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Neues Bikesharing-Angebot der swa und Stadt Augsburg
Mobilität

Neues Bikesharing-Angebot der swa und Stadt Augsburg

Das neue Bikesharingsystem „swabi“ mit 700 Rädern an 350 Standorten auf das gesamte Augsburger Stadtgebiet verteilt. Bis zum Frü
Das neue Bikesharingsystem „swabi“ mit 700 Rädern an 350 Standorten auf das gesamte Augsburger Stadtgebiet verteilt. Bis zum Frühjahr 2025 wird die Anzahl der Standorte weiter ausgebaut, außerdem kommen240 E-Bikes hinzu. Bildquelle: swa/Thomas Hosemann

Das neue Bikesharingsystem „swabi“ der Stadt Augsburg und der Stadtwerke Augsburg (swa) ist am Montag, den 28. Oktober 2024 angelaufen. Wie eine flexible Mobilitätsform geschaffen werden soll.

„Swabi“ geht mit insgesamt 700 Fahrrädern, an über 350 Standorten im gesamten Stadtgebiet Augsburg, an den Start. Zusätzlich sollen neben 240 E-Bikes auch der Ausbau der Standorte das Angebot bis zum Frühjahr erweitern. Das Bikesharingsystem ist Teil des Modellprojekts „Aktionsplan Verlagerung“, das im Rahmen eines Förderprogramms durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert wird.

Das Bikesharing-Angebot „swabi“

Das Angebot steht den Augsburgern rund um die Uhr zur Verfügung. In der App werden die bislang bestehenden 350 Standorte angezeigt, mittelfristig sind 700 Standorte geplant. Laut swa und der Stadt Augsburg sei das Netz so dicht, dass sich lediglich drei bis fünf Minuten Gehweg zwischen den „swabi“ Standorten befinden. Die 700 mechanischen Fahrräder sind Modelle der Firma Fifteen. Die ab Frühjahr 2025 zur Verfügung stehenden E-Bikes werden ebenfalls von Fifteen sein. Rainer Nauerz, swa-Geschäftsführer freut sich, dass „swabi“ neben dem swa Carsharing und dem Ridesharing-Dienst swaxi, flexible Mobilität für die Bewohner Augsburgs bietet. Dabei dienen die „swabi“-Fahrräder auch als mobile Botschafter der städtischen Initiativen „Fair im Verkehr“ und „Blue City Augsburg“.

„Moderne, unkomplizierte und flexible Mobilitätsoption“

„Mehr Räder, mehr Stationen und ab Frühjahr 2025 E-Bikes: Das neue Bikesharingsystem ‚swabi‘ ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen System. Mit dem Angebot wird eine moderne, unkomplizierte und flexible Mobilitätsoption für alle geschaffen. Mit einer kompletten Abdeckung des bebauten Stadtgebietes mit zirka 700 Standorten im Abstand von drei bis fünf Gehminuten stellen wir ein dichtes Standortnetz für alle unsere Stadtteile von der Firnhaberau bis Bergheim sicher. Das Bikesharing leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Verkehrswende. Mit den neuen Rädern und der Software überlassen wir dem swa hochmoderne Komponenten für einen erfolgreichen Betrieb. Wir erhoffen uns eine deutlich verbesserte Integration des neuen Bikesharingsystems mit dem ÖPNV und dem gesamten swa-Mobilitätsangebot. Mittelfristig erwarten wir uns deshalb auch einen deutlich spürbaren Anstieg der Ausleihzahlen“, so Hübschle.

So funktioniert es

Zunächst die „swabi“-App herunterladen und ein Konto erstellen. Dann ein „swabi“ in der Umgebung finden und den QR-Code auf dem Schutzblech scannen. Anschließend das Fahrrad entsperren. Losfahren und am Zielort den nächstgelegenen „swabi“-Standort aufsuchen, um dort das Schloss zu schließen und die Fahrt zu beenden. Es gibt zwei Tarifarten, für mechanische Fahrräder und die E-Bikes. Bei einer Registrierung bis zum 31. Dezember 2024 gibt es einen Startbonus von 125 Freiminuten, die sechs Monate lang gültig sind.

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