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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Die B17 Sanierung geht weiter: Ab Freitag, den 26. Juni, werden die Anschlussstellen Königsbrunn-Süd und Göggingen/Haunstettten-Nord in Fahrtrichtung Norden erneuert werden. Auch die Auf- und Abfahrtsrampen der Anschlussstellen sind davon betroffen. Rund 120.000 Quadratmeter Asphaltdecke werden hierzu gefräst und in zwei Schichten neu eingebaut. Insgesamt vier Wochen und 1,7 Millionen Euro nehmen diese Maßnahmen in Anspruch.
Weitere 5,3 Kilometer Strecke der B17 werden saniert
Kostenträger für die Sanierungsarbeiten der Anschlussstellen Königsbrunn-Süd und Göggingen/Haunstettten-Nord ist die Bundesrepublik Deutschland. In zwei Abschnitten sollen insgesamt 5,3 Kilometer Strecke saniert werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit auf die Gegenfahrbahn umgeleitet. Damit steht jeder Fahrtrichtung nur jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Umlegung des Verkehrs ist für Samstag, den 27.Juni, geplant. Um die Auswirkungen für den Verkehr möglichst gering zu halten, wird montags bis samstags bis in die Abendstunden hinein gearbeitet werden.
Sanierung erfolgt in zwei Bauabschnitten
Der erste Bauabschnitt beginnt nördlich der Anschlussstelle Königsbrunn-Süd und endet südlich der Anschlussstelle Inningen/Haunstetten-Süd. Autofahrer können dann nicht länger von der AS Königsbrunn-Nord nach Königsbrunn abfahren. Auch die Auffahrt nach Augsburg, beziehungsweise in Richtung der A8, ist dann nicht länger möglich. Hierzu werden die Verkehrsteilnehmer über die AS Königsbrunn-Süd und AS Messe umgeleitet. Der zweite Bauabschnitt wird die Fahrbahn der AS Inningen/Haunstetten-Süd betreffen. Folglich ist dann bei der AS Inningen/Haunstetten-Süd das Abfahren nach Inningen, beziehunsgweise Haunstetten, und das Auffahren Richtung Augsburg nicht möglich.
Dies bleiben nicht die einzigen Baustellen
Die B17 wird Augsburg und Umgebung wohl noch länger in Atem halten. Auch wenn das gröbste geschafft zu sein scheint, stehen hier und da weitere Ausbesserungen auf dem Plan. Als größtes Sorgenkind gilt hierbei die Grundwasserwanne, aber auch bei den Lärmschutzwänden gibt es Renovierungsbedarf. Die größten Arbeiten wurden erst vor kurzem beendet.