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von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion
Die Netz16 GmbH mit Sitz in Augsburg und München hat augenscheinlich alles richtig gemacht ind en vergangenen Jahren. 2013 hat das Systemhaus für IT den Bayerischen gründerpreis gewonnen. Jetzt will der IT-Experte hoch hinaus. Ein eigenes Firmengebäude soll her, dem waren sich die Geschäftsführer Christian Popp und Dr. Andreas Herch sicher. Inzwischen steht bereits der Keller und das Erdgeschoss, ansässig im Sheridan-Park, umgeben von zahlreichen anderen Firmen, die große Zukunftspläne haben.
Neues Gebäude statt alte Räumlichkeiten
Die rund 80 Mitarbeiter ließen auch beim Spatenstich am 9. September verlauten, dass sie sich schon jetzt auf das neue Gebäude freuen. Die bisherige Firmenunterkunft am Kobelweg war nicht mehr nutzbar, da der Vermieter Eigenbedarf angemeldet hatte. Bis zur Fertigstellung des Neubaus im Sommer 2015 hat Netz16 vorübergehend neue Räumlichkeiten bezogen. Das neue Gebäude im Sheridan-Park soll modernsten Ansprüchen genügen. Ergonomisch gestaltete Büros und neueste Technik im Bereich Energieeffizienz wurden von den Architekten bei der Bauplanung berücksichtig.
Bau bereits im vollem Gange
Der verspätete Spatenstich Anfang September kam rund drei Monate nach Baustart. „Leider mussten wir den Termin verschieben. Damals hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dafür können wir Ihnen heute bereits die ersten Baufortschritte präsentieren“, erklärte Dr. Andreas Herch, Geschäftsführer der Netz16 GmbH.
Modernes Bürogebäude für kreative Mitarbeiter
Beim Besuch durch den Rohbau des Erdgeschosses erklärten die Geschäftsführer anschaulich, wie das neue Firmengebäude aussehen soll. Ein großzügiger Lift soll es den Mitarbeitern erleichtern, die Technik von A nach B zu transportieren. Ein breiter Treppenaufgang werde sicher von den sportlicheren Mitarbeitern genutzt, schmunzelte ein Mitarbeiter. Eine moderne Belüftungsanlage soll für ein angenehmes Raumklima sorgen, im Winter wärmen, im Sommer kühlen. Sogar zu den Fensterfronten gibt es eine kleine Anekdote: Die Fenster sollen leicht schräg eingefügt werden. So erinnere die Fensterfront an ein Schiff. Hintergrund sei wohl die Leidenschaft des Geschäftsführers für eben solche. Grünflächen rund um das Gebäude sollen für eine entspannte Atmosphäre bei den Mitarbeitern dienen und für eine kleine kreative Auszeit sorgen.
Netz16 hat großes Ziel vor Augen
Die Großbaustelle soll bis Mitte 2015 fertig gestellt sein. Sobald die Mitarbeiter vollständig umgezogen sind, kann das Unternehmen weiter an seinem Ziel arbeiten, eines der besten IT-Systemhäuser Deutschlands zu werden. Die Chancen stehen bislang nicht schlecht – Mitarbeiter und Geschäftsführer arbeiten kontinuierlich an Service und Qualität.