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Im Hause Schwarzbräu ist die Freude groß. Inhaber Leopold Schwarz dazu: „Das ist ein schöner Erfolg, an dem alle Mitarbeiter ihren Anteil haben. Erfreulich ist vor allem, dass Schwarzbräu nun schon seit Jahren immer zu den am häufigsten ausgezeichneten Brauereien in Deutschland zählen.“ Hinzu kommt der begehrte „Preis der Besten“ in Gold, den die Zusmarshauser Brauer nun schon zum 15. Mal gewonnen haben. Der Preis steht für langjährige, kontinuierliche Brauqualität. Technischer Leiter Hubert Wadislohner, Diplom-Braumeister erklärt: „Es muss alles zusammen passen: Rohstoffauswahl, Rezepturen, Brauverfahren und handwerkliches Können. Wir verwenden Hopfen aus der Hallertau, Spalt und Tettnang. Unser Gersten-Malz kommt aus unserer eigenen Mälzerei, in der wir ausschließlich bayerische Braugerste zu Malz verarbeiten.“ Eine eigene Mälzerei wird heute nur noch selten von einer Brauerei betrieben. „Das Malz macht das Bier!“, ist Braumeister Tobias Fischer überzeugt. Denn das Malz gibt dem Bier seinen Körper. Braumeister Franz Bunk betont: „Ohne unsere Bierbrauer auf die wir uns 100 prozentig verlassen können wäre dieses hervorragende Ergebnis nicht möglich gewesen.“
Diese Biere wurden prämiert
Seit 1975 erhielt Schwarzbräu somit 96 mal Gold, 81 mal Silber und 7 mal Bronze und ist damit Deutschlands erfolgreichster Medaillensammler. Gold erhielten: Exquisit, Schweden Pils, Weißbier Hell, Natur Radler, Weißbier Dunkel, Radler, Schweden Weizen, Schneeflöckchen, Urtyp, Schneeböckchen, Pilsener, Dunkel, Feines Helles, Pull Cherry Silber erhielten: Light & Fit, Cola-Weizen, Bayerisch Hell
Zur DLG
Das DLG Testverfahren ist ein Prüfungen der Brauerei-Branche und ein objektivierter Nachweis für hohe Qualität. Ein von der DLG prämiertes Nahrungsmittel zeichnet sich durch hohe und objektiv messbare Qualität aus. Qualität eines Lebensmittels definiert die DLG als Ergebnis eines planvollen und systematischen Arbeitens bei der Herstellung dieses Produktes. Bei der Bierqualitäts-Prüfung regelt ein strenges Zulassungsverfahren die Teilnahme. Zugelassen sind alle Biere, auch internationale, die nach den Regeln des Deutschen Reinheitsgebotes gebraut sind. In einer ersten Stufe, der sensorischen Prüfung, werden Geruch, Reinheit des Geschmacks, Vollmundigkeit, Rezenz, Qualität der Bittere und Geschmacks-Stabilität getestet. Anschließend wird das Bier im Labor chemisch analysiert, beispielsweise auf Haltbarkeit und Trübung. Die Qualitäts-Kriterien des Bieres werden objektiv gemessen, dafür schult die DLG eigens Experten in der Sensorik.