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Wie vermutet ist der Umbau der Maximilian-Straße gar nicht so einfach. Es wird zu Komplikationen während des Maxstraßen-Umbaus kommen, da unter den Gehsteigen Heizungskeller sind. Die Augsburger Allgemeine berichtete, dass sich der Zeitplan des Umbaus jedoch nicht verschieben wird.
Alte Straßen, alte Häuser und eine enorme Herausforderung für die Stadt Augsburg. Der Umbau der Maxstraße ist bereits in vollem Gange. Jetzt liegen auch die Ergebnisse des Bodenradars vor und diese scheinen weniger erfreulich. Wie bereits vermutet werden befinden sich unter den Gehwegen der Maxstraße Heizungskeller, die noch zu Problemen führen könnten, so die Augsburger Allgemeine.
Neue Erkenntnisse dank des Bodenradars
Die Stadt hat in den letzten Wochen viel vermessen. Bereits bekannt waren einige Keller unter der Maxstraße, der Bodenradar zeigte nun allerdings auch einige neue Ergebnisse. Diese bisher unbekannten Auffälligkeiten könnten zu Problemen werden. Das Tiefbauamt will nun mit den Hausbesitzern ins Gespräch kommen und unter Umständen auch einfach graben, so die Augsburger Allgemeine. Fakt ist, dass bis 2012 klar sein muss, wie der Umbau der Maxstraße weitergehen soll. Betroffen von den Problemen ist der Bereich zwischen Moritzplatz und Ulrichsplatz auf der Ostseite. Die Westseite stellt kein Problem dar, da dort die Keller weit genug unter den Gehsteigen liegen, schrieb die Augsburger Allgemeine.
Unklarheiten über den Untergrund der Maxstraße
Es ist nicht eindeutig was dort unter der Maxstraße zu finden ist. Die Bilder des Bodenradars zeigen Unregelmäßigkeiten in der Beschaffenheit des Bodens. Diese Unregelmäßigkeiten könnten verfüllte Keller, intakte Gewölbe, Rohre oder Kabel sein, so die Augsburger Allgemeine nach Informationen von Geophysiker Dietmar Biedermann. Er soll die Bilder vom Boden der Maxstraße auswerten.
Eine Lösung muss her
Um 2012 nicht vor großen Problemen zu stehen muss jetzt eine Lösung her. Zunächst möchte die Stadt auf die Hausbesitzer der auffälligen Gebäude in der Maxstraße zugehen. jedes Objekt ist hierbei als Einzelfall zu betrachten. Was mit den Kellern geschieht ist jedoch noch unklar, die einstige Lösung, alle Keller zu verfüllen ist auf alle Fälle keine Lösung. Viele der Keller und Gewölbe werden heute noch als Heizungskeller oder Lagerräume genutzt, berichtete die Augsburger Allgemeine