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Im Jahr 2004 gründete Philipp Wenger die Eventagentur Go-Event! und ist damals wie heute als Geschäftsführer tätig. Was sich ebenfalls seither nicht verändert hat ist der Markenname samt Firmenlogo. Doch mittlerweile sei die Optik, von der sich das Unternehmen allerdings lange nicht trennen wollte, etwas angestaubt. Für einen Rebrand musste sich das Team aus Neusäß allerdings zunächst damit auseinandersetzen, was das Thema Event für sie in der Zukunft bedeutet.
Wenger selbst spricht ausgehend von Corona über eine harte Zeit für die Veranstaltungsbranche. Eine, in der sich auch seine GmbH verändern und anpassen musste. Folgerichtig baute Go-Event! insbesondere seinen Digitalbereich aus, ohne den Bezug zur analogen Welt zu vernachlässigen. Im Zuge dieser Transformation habe sich verdeutlicht, wie essenziell der Faktor „Erlebnis“ in der Livekommunikation sei. Diese Erkenntnis bildet nun auch die Grundlage für den kommenden Markenauftritt ab. Denn aus Go-Event! wird Go Experience mit einem lachenden Smiley als Design-Element.
Im Eventbereich sei das Unternehmen nur noch „zu 60 vielleicht 70 Prozent zuhause“ wie Philipp Wenger erklärt. Der neue Name symbolisiere daher nicht nur die Verlagerung der Geschäftstätigkeiten, sondern verdeutliche, worum es in Zukunft gehen soll: Erlebbare Livekommunikation in der digitalen Welt. „Wir erstellen Online-Ergebnisse, produzieren Content in unserem Studio und verzahnen unsere neuen Bereiche eng mit Veranstaltungen. Bei nahezu jedem Event benötigen wir mittlerweile auch eine digitale Produktion“, erklärt der Geschäftsführer.
Go-Event! wolle damit den Schritt von der klassischen Eventbegleitung hin zu einer neuen Zukunftsausrichtung wagen. Der Markenrelaunch ist dabei nur eine Anpassung an das dazu bereits veränderte Geschäftsmodell. Dieses bestehe seit geraumer Zeit aus vier Säulen mit dem Arbeitsfeld Live-Event als Kernelement. Ergänzt wird dieses von den Sparten digitale Kommunikation, Strategiekonzeption und Content-Creation. Mit der Umfirmierung soll nun der finale Meilenstein erfolgen, der auch nach außen die eingeleitete Neuausrichtung verdeutlicht.