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Die LfA Förderbank Bayern legt für das Geschäftsjahr 2011 die beste Bilanz ihrer Geschichte vor: Mit einem Fördervolumen von 3,1 Milliarden Euro unterstützte sie vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Die Bilanzsumme erreichte 21,9 Milliarden Euro und der Jahresüberschuss wuchs auf 59 Millionen Euro. Die staatliche Spezialbank ist mit einer Kernkapitalquote von 16,8 Prozent für strengere Bankenregeln und kommende Förderaufgaben bestens gerüstet.
LfA auf Rekordniveau
Bayerns Wirtschaftsminister und LfA Verwaltungsratsvorsitzender Martin Zeil sagte auf der Bilanzpressekonferenz der LfA: „Wie die gesamte bayerische Wirtschaft bewegt sich auch die LfA auf Rekordniveau. Durch die Förderung waren 6.100 Mittelständler in der Lage, sicher und langfristig in ihre Wettbewerbsfähigkeit zu investieren.“ Mit Hilfe der LfA konnten branchenübergreifend im Handwerk, im Handel, in der Industrie, der Dienstleistung und den Freien Berufen 8.200 Arbeitsplätze neu geschaffen und 144.300 Arbeitsplätze gesichert werden.
Mittelstand investiert langfristig
LfA Vorstandsvorsitzender Dr. Otto Beierl erklärte: „Mit 2,7 Milliarden Euro sind der Großteil unseres Fördervolumens Kredite. Gefragt waren vor allem zinsgünstige Förderkredite für langfristige Investitionen im Mittelstand, wie Modernisierungen, Energieeffizienzprojekte und Unternehmensnachfolgen. Der kleinere Teil des Fördervolumens in Höhe von rund 470 Millionen Euro sind Risikoübernahmen, die von den Unternehmen zur Kreditbesicherung bei ihren Hausbanken deutlich weniger benötigt wurden als in Krisenjahren. Das zeigt: Bonität und Sicherheitenlage im Mittelstand haben sich deutlich verbessert.“
LfA sichert Kreditversorgung im Interesse des Mittelstands
„Bei aller Förderorientierung haben wir auch kaufmännisch umsichtig gehandelt und so verfügen wir nun über ein Kernkapital von 1,15 Milliarden Euro. Diese starke Eigenkapitalbasis ist für uns als Förderbank wichtig, um angesichts strengerer Eigenkapitalregeln für Banken die Kreditversorgung im Interesse des Mittelstands und seiner Arbeitsplätze sichern zu können“, so Beierl.