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Igling baut seine Breitbandversorgung aus: Weitere 81 Haushalte und Unternehmen verfügen damit künftig über eine zukunftssichere Glasfaseranbindung an das Internet. Möglich wird das durch ein gemeinsames Breitbandprojekt von LEW TelNet und M-net. Es ist bereits das zweite Projekt, das die beiden Telekommunikationsunternehmen in Igling umsetzen.
Die Kosten werden aufgeteilt
Bürgermeister Günter Först unterzeichnete im Iglinger Rathaus nun den entsprechenden Kooperationsvertrag mit LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger und der M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl. Finanziert wird der Breitbandausbau von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms sowie der Gemeinde.
Neun Kilometer neue Glasfaserkabel
Basis für die neue Breitband-Infrastruktur ist eine Verlängerung des bestehenden Glasfasernetzes, das LEW TelNet bereits seit 2011 in Igling betreibt. Das Telekommunikations-Unternehmen der LEW-Gruppe verlegte für die Erschließung der zusätzlichen Grundstücke knapp neun Kilometer neue Glasfaserkabel bis nach Geiselsberg im Norden und im südlichen Gemeindegebiet nach Holzhausen, Stoffersberg und Marienhof.
Von West nach Ost reicht das neue Glasfasernetz vom Gewerbegebiet Rollmühle über die Bahnhofstraße in Oberigling und das Iglinger Schloss bis zu den Grundstücken beim Kieswerk an der Kauferinger Straße.
Günter Forst: Schnelles Internet sichert Wirtschaftskraft
Der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt diese neuen Leitungen, um die Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser-Internet zu versorgen. „Schnelles Internet sichert Wirtschaftskraft und Lebensqualität. Deshalb bin ich froh, dass wir nun weitere Lücken in unserem Breitbandnetz schließen können“, sagt Günter Först, Erster Bürgermeister der Gemeinde Igling.
„Durch das Vorhaben von LEW TelNet und M-net profitieren unsere Bürgerinnen und Bürger bald schon in den Randbereichen und Außenbezirken von schnellen, leistungsstarken Internetanschlüssen.“
Zukunftssicherheit beim Breitbandausbau
„Igling setzt beim Breitbandausbau auf Zukunftssicherheit: Das Verlegen der Glasfaserkabel direkt bis an jedes Grundstück ermöglicht Haus- und Gewerbeanschlüsse mit Geschwindigkeiten im Gigabitbereich. Solche Glasfaserdirektanschlüsse sind die einzige Technologie, um die steigenden Anforderungen an die Bandbreite auch in Zukunft nachhaltig zu decken,“ so LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger.
Schelles Internet darf nicht nur auf die Stadt begrenzt sein
„Schnelle Internetanbindungen sind für den ländlichen Raum heute genauso wichtig wie in den Zentren der Städte“, erklärte M-net Regionalmanagerin Sandra Stiedl. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net können Unternehmen und Haushalte die ganze Bandbreite der digitalen Möglichkeiten in vollem Umfang nutzen - von Internetfernsehen, Online-Gaming, Arbeiten in der Cloud und Home-Office bis hin zu moderner Unternehmenskommunikation, der smarten Vernetzung von Arbeitsplätzen und Industrie 4.0.“