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LEW bietet Firmen Pachtmodell für Solarstromnutzung
Lechwerke AG

LEW bietet Firmen Pachtmodell für Solarstromnutzung

LEW verpachtet Solarstormanlagen an Firmen. Foto: LEW
LEW verpachtet Solarstormanlagen an Firmen. Foto: LEW

Solarstrom direkt vor Ort beziehen, aber keine Photovoltaikanlage finanzieren müssen? – LEW macht‘s möglich! Die Lechwerke bieten Unternehmen nun Pachtmodelle für die Solarstromnutzung an. Dabei liegen die Kosten für Planung und Bau der Anlage bei der LEW – die Firmen bezahlen für die Nutzung über 20 Jahre hinweg gleichbleibende Pachtraten. Somit ist der Strom nicht nur Umweltbewusst, sondern auch günstiger.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Der Ansatz der Lechwerke (LEW) bei ihren Angeboten für Unternehmenskunden ist deutlich: Solarstromanlagen so konzipieren, dass sie auch unter den neuen Rahmenbedingungen des EEG einen wirtschaftlichen Mehrwert für Firmen bringen. Um dies zu erreichen, analysieren Solarstromexperten den Energiebedarf von Produktionsstätten und Geschäftsstandorten. Aus diesen Werten berechnen sie dann die optimale Anlagengröße für den geplanten Aufstellungsort. Je mehr vom erzeugten Strom sofort verbraucht wird, desto rentabler ist die Anlage.

Sorgfältige Planung A und O für eine rentable Anlage

„Mit Photovoltaik selbst Strom zu erzeugen, ist insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen ein gutes Geschäft“, bekräftigt Jürgen Münzer, Leiter Innovationsprojekte bei den Lechwerken. „Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Anlage sorgfältig geplant wird. Weil die Unternehmen den allergrößten Teil des Stromertrags unmittelbar vor Ort selbst nutzen, ist die Rentabilität der Anlagen gewährleistet – unabhängig von der Entwicklung der staatlichen Einspeisevergütungen.“

Lechwerke ermöglicht Pachtmodell für Photovoltaikanlagen

Neben der Möglichkeit eine solche Photovoltaikanlage für das Unternehmen zu kaufen, bietet die LEW auch ein Pachtmodell an. So können Unternehmen Energiekosten einsparen, ohne die Investitionskosten selbst tragen zu müssen. Unter den erste Nutzern diese Angebotes ist der Finkl Fahrzeugbau in Bissingen. „Das Angebot der Lechwerke ist für uns in mehrfacher Hinsicht gewinnbringend: Die Photovoltaikanlage auf dem Firmendach liefert uns jede sechste der in Produktion und Verwaltung benötigten Kilowattstunden Strom ohne CO2-Ausstoß direkt vom Firmendach. Und das sogar vollständig ohne eigenes Investitionsrisiko“, so Geschäftsführer Josef Finkl. Umweltfreundlicher Storm ist keine neue Idee für das Unternehmen. „Aber erst durch die exakt auf unseren Bedarf abgestimmte Planung und die Umsetzung der Solarlösung im Pachtmodell ist nun auch die erforderliche Wirtschaftlichkeit gegeben“.

Sortimo realisiert eigenen Photovoltaikanlage mit LEW

Aber auch der Kauf ist weiterhin eine Option. Die Sortimo International GmbH im schwäbischen Zusmarshausen entschied sich für diese Variante und ist hoch zufrieden: „Mit der Anlagenlösung der Lechwerke profitiert Sortimo doppelt: Wir können unsere CO2-Bilanz um jährlich 130 Tonnen verbessern. Vor allem aber sparen wir jedes Jahr einen fünfstelligen Betrag, weil der selbsterzeugte Strom erheblich günstiger ist, als Energie aus dem Netz“, so Klaus Emler, Geschäftsführer der Sortimo International GmbH. „Besonders wichtig ist es für uns zudem, den Aufwand möglichst gering halten zu können. Die neu aufgestellten Photovoltaikmodule integrieren sich nahtlos und ohne größere Bauarbeiten am bestehenden Dach unseres Produktionsgebäudes.“

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