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Durch das Recycling von Schrott zu Stahl wurden in 50 Jahren fast 40 Millionen Tonnen Schrott verwertet. Der daraus produzierte Stahl ergäbe aneinandergereiht als 30 Milimeter dicke Stahlstäbe 156 Erdumrundungen oder entspräche mehr als 16 Mal der Entfernung zwischen Erde und Mond, berechnen die Lech-Stahlwerke
Nach der Gründung 1970 als „Best“ (Bayerische Elektrostahlwerke GmbH) beginnt die Zeitrechnung mit der Inbetriebnahme des Werks am 19.03.1972 und einer Planproduktion von 250.000 Tonnen pro Jahr.
Heute gehört LSW zum Geschäftsfeld „Stahl & Produktion“ der Max Aicher Stiftung und erzeugt mit über 800 Mitarbeitern jährlich über 1 Millionen Tonnen Qualitäts-, Bau- und Betonstahl. Im Qualitäts- und Baustahlsegment ist LSW ein bedeutender Schlüssellieferant der Automobilindustrie und deren Zulieferbetriebe. Im Verbund mit den weiteren Unternehmen des Geschäftsfelds „Stahl & Produktion“ bei Max Aicher findet der Stahl von LSW darüber hinaus Anwendung im technischen Ingenieurbau.
Das Thema „Green Steel“ beziehungsweise Nachhaltigkeit in der Stahlproduktion treibt derzeit die gesamte Branche um. Das Große Ziel von LSW ist die Klimaneutralität bis 2040.
Unter dem Dach der neu geschaffenen Marke „Locas“ (Low-Carb Stahl aus Bayern) werden ab sofort gruppenübergreifend alle Produkte, Bestrebungen und Entwicklungen zusammengefasst, die dazu dienen, das hoch gesteckte Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, meldet das Unternehmen. „Dies bedeutet die gemeinsame Reise in eine Zukunft, in der Verantwortung für die Auswirkungen auf Gesellschaft, Umwelt und kommende Generationen im Mittelpunkt unseres wirtschaftlichen Handelns stehen. In eine Zukunft, die eine ganzheitliche Betrachtungen verlangt, Kreislaufwirtschaft zu Ende denkt und konsequent danach handelt“, sagt Max Aicher, Gründer der LSW und Vorstand der Max Aicher Stiftung.