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Landkreis Augsburg setzt Unterschrift für sein 7 Millionen Euro schweres Großprojekt
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Abfallwirtschaft

Landkreis Augsburg setzt Unterschrift für sein 7 Millionen Euro schweres Großprojekt

Landrat Martin Sailer (links) und Langerringens Bürgermeister Marcus Knoll bei der Unterzeichnungdes Notarvertrags. Foto: Michae
Landrat Martin Sailer (links) und Langerringens Bürgermeister Marcus Knoll bei der Unterzeichnungdes Notarvertrags. Foto: Michael Püschel

In Langerringen soll ein neues Umweltkompetenzzentrum entstehen. Was das für die Bürger im Landkreis Augsburg bedeutet.

Jetzt ist die Tinte trocken: Der Landkreis Augsburg hat das Grundstück im Gewerbegebiet „Am Römergut“ in Langerringen erworben. Mit ihrer Unterzeichnung des Kaufvertrags gaben Landrat Martin Sailer und Bürgermeister Marcus Knoll den Startschuss für das erste Großbauprojekt im Zusammenhang mit dem Wertstoffhofkonzept 2035. An die sieben Millionen Euro will die Kommune investieren, um auf dem Areal zwischen 2024 und 2026 das neue Umweltkompetenzzentrum zu errichten.

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Was ist ein Umweltkompetenzzentrum?

Der Neubau soll nach Fertigstellung aus einem Wertstoffhof, einer stationären Problemmüllannahme, dem Betriebssitz des Abfallwirtschaftsbetriebes, einem Gebrauchtwarenkaufhaus sowie dem Informationszentrum für Schulklassen bestehen. Ab 2026 sollen die Landkreisbürger vor Ort erleben, wie die Abfallwirtschaft der Zukunft aussehen kann. Der Landkreis Augsburg wolle sie zudem von einer Ausrichtung nach Öffnungszeiten des bestehenden Wertstoffhofes entbinden. Stattdessen sollen Einwohner an mindestens fünf Tagen in der Woche ihre Abfälle überdacht und bequem von oben in die Container einwerfen. Darüber hinaus werde ganzjährig eine Problemstoffannahme sowie die Abgabe von Baustellenabfällen, Feuerlöschern, oder auch Altreifen möglich sein.

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Warum wird das Umweltkompetenzzentrum in Langerringen gebaut?

Für das Grundstück an der Umgehungsstraße zwischen Schwabmünchen und Untermeitingen habe sich der Landkreis entschieden, nachdem klar wurde, dass der Wertstoffhof am Standort Schwabmünchen nicht weiter ausgebaut werden kann. „Es ist sehr verkehrsgünstig gelegen und sowohl von Schwabmünchen und Hiltenfingen als auch aus den umliegenden Gemeinden auf dem Lechfeld und in den Stauden gut erreichbar, ohne durch die zusätzlichen Verkehre Ortsdurchfahrten zu belasten“, freut sich Landrat Martin Sailer bei der Unterzeichnung und fügt hinzu: „Wenn wir unsere Abfallwirtschaft und die Umweltbildung in unserer Gesellschaft nachhaltig vorantreiben wollen, müssen wir auch so mutig sein, neue Wege zu gehen. In Langerringen haben wir hierfür heute einen wichtigen Schritt gemacht.“

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