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"Kreativquartiere als Impulsgeber für die Entwicklung von Mittelstädten? – Ein europäisches Experiment“ lautet der Titel der ersten Internationalen Fachkonferenz des EU-Projektes CURE, die am 29. März 2012 in Essen stattfindet. Das durch EU-Fördermittel finanzierte Projekt CURE (Creative Urban Renewal in Europe) untersucht die Entwicklungs-Bedingungen der Kreativwirtschaft in Mittelstädten mit dem Ziel, sie nachhaltig positiv zu gestalten. Das Augsburger Kreativareal Kulturpark West wurde nun dazu eingeladen, sich auf dieser ersten Fachkonferenz vorzustellen und einen Vortrag über die hier gewonnene Erkenntnisse zu halten.
Was ist das CURE-Projekt?
Das CURE-Projekt wie auch die Konferenz tragen dem Umstand Rechnung, dass die Kreativwirtschaft eine der erfolgreichsten europäischen Industrien ist, die das Potential hat, neue Impulse zu Stadterneuerungs-Prozessen zu liefern. Das CURE-Projekt umfasst sieben Kreativquartiere in Nordwesteuropa, die alle die Kreativwirtschaft für kreative Stadtteil-Entwicklung nutzen und damit Stadtteil-Erneuerungsprozesse anschieben. Es wird durch EU-Fördermittel finanziert, genauer durch das Programm INTERREG IVB NWE, das Kooperations-Partner aus acht europäischen Ländern umfasst: Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Deutschland, Großbritannien, Irland und die Schweiz.
Über den Kulturpark West
Der Kulturpark West ist ein Kreativareal auf dem Gelände der ehemaligen Reese-Kaserne im Augsburger Stadtteil Kriegshaber, das nach mehrjähriger bürgerschaftlicher Planungs- und Lobbyarbeit im April 2008 seine Türen öffnete. Betrieben wird es von der gemeinnützigen Kulturpark West GmbH, die Gelände und Gebäude von der Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilien-Betreuung gepachtet hat.
Informationen auch unter www.cure-web.de