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KUKA: Großauftrag von VW
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KUKA AG

KUKA: Großauftrag von VW

Der Auftragsbestand von KUKA entwickelt sich gut - Am OmniMove zeigen internationale Kunden großes Interesse, Foto: KUKA
Am OmniMove zeigen internationale Kunden großes Interesse, Foto: KUKA

Die Auftragsbücher bei KUKA sind gut gefüllt. Das Augsburger Unternehmen konnte einen Großauftrag bei VW gewinnen. Außerdem gibt es eine hohe Nachfrage für die OmniMove-Fahrzeuge des Roboterspezialisten. Die Aufträge bringen dem Unternehmen Umsätze im zweistelligen Millionen-Bereich.

Roboter und Automation rücken immer weiter in den Mittelpunkt der Produktion. Unternehmen wie die KUKA AG profitieren von solchen Entwicklung. Das Augsburger Unternehmen konnte mehrere Aufträge für seine Produktionsroboter und Automations-Lösungen an Land ziehen. Bei dem deutschen Autohersteller VW hat KUKA einen Großauftrag im zweistelligen MillionenBereich gewonnen. Auch die Transportlösungen des Augsburger Unternehmens haben das Interesse internationaler Kunden geweckt. Über 20 OmniMove-Fahrzeuge konnten an internationale Kunden verkauft werden.

Variation und Effizienz durch KUKA-Roboter

KUKA wird für VW neue Anlagen in unterschiedlichen Werken installieren. Sie sind für den Bereich Unterboden für den Modularen Querbaukasten (MQB) des Autoherstellers bestimmt. Mit diesem System will VW seine Effizienz weiter steigern. „Wir helfen unserem Kunden dabei, diese Ziele zu erfüllen, indem wir die neue Anlage für den hinteren Boden inklusive der Längsträger planen und realisieren“, erklärt Frank Klingemann, Vorsitzender der Geschäftsführung der KUKA Systems GmbH. Die Roboter werden Standartfügeaufgaben wie Punktschweißen, Kleben und Handhaben übernehmen. Bei diesem Auftrag spiele die Variantenvielfalt eine besonders große Rolle, so Klingemann. Auf diesen Anlagen sollen bald Modelle vom Band laufen, die nachhaltig den Umweltschütz unterstützen. „Unsere Forschung und Entwicklung treiben wir stets voran, um am Markt der Automationsspezialist zu sein“, sagt Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG.

Internationales Interesse an der mobilen Plattform

Bei dem OmniMove handelt es sich um eine flexible Transporteinheit. Durch sie können Hubarbeitsbühnen, mobile Teststände oder Übernahmesysteme einfach in die richtige Position gebracht werden. Vor allem bei schweren Lasten ist das Gerät sehr anpassungsfähig. Es kann Traglasten bis zu 100 Tonnen heben. Im ersten Halbjahr 2013 konnte KUKA Robotics Aufträge über insgesamt 20 OmniMove-Fahrzeuge verbuchen. Neben deutschen und russischen Kunden konnte das Augsburger Unternehmen auch Fahrzeuge im arabischen Raum absetzen. Der OmniMove kommt in den verschiedensten Industriebereichen zum Einsatz. So wird er beispielsweise in den Sparten Aerospace, Flugzeugtechnik, Schienenverkehrstechnik und Logistik verwendet. Die Auftragseingänge für den OmniMove bewegen sich im hohen einstelligen Millionen-Bereich. 

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