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KUKA hat von dem FAW-Volkswagen Automotive Co., Ltd. Joint Venture in China einen Großauftrag im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich gewonnen. Der Auftrag wurde im 4. Quartal 2018 verbucht.
Bau einer Montagelinie
Das Projekt umfasst den Bau einer Montagelinie für die Herstellung einer MEB (Modular Electrification Kit) Plattform-Batterie. Der Automatisierungsgrad in der neuen Anlage ist mit über 70 Prozent sehr hoch. Zu den automatisierten Prozessen zählen die Modulmontage, das Kleben und die Schraubenzuführung. Die Anlage wird im bestehenden Produktionswerk in Foshan integriert.
Marktpräsenz wird in Asien gestärkt
Peter Mohnen, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG äußert sich wie folgt dazu: „Es ist das erste gemeinsame Projekt mit unserem Kunden im Batteriegeschäftsbereich auf dem chinesischen Markt. Es wird uns helfen unsere Marktpräsenz in Asien zu stärken und die Fertigung von Batterien für unseren Kunden gewinnbringender machen.“
Über die KUKA Group
KUKA ist ein international tätiger Automatisierungs-Konzern mit einem Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro und rund 14.200 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Konzerns ist Augsburg.
KUKA kämpft gegen einige Herausforderungen
Hinter dem Augsburger Roboterkonzern KUKA liegt ein herausforderndes Jahr. Die Abkühlung der Konjunktur machte KUKA besonders im vierten Quartal 2018 zu schaffen. Der Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 3.242 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Wert um 6,8 Prozent zurück. Ähnlich wirkte sich die Konjunkturabkühlung der Fokusmärkte auch auf den Auftragseingang aus. Dieser lag im letzten Jahr bei 3.305 Millionen Euro und damit um 8,5 Prozent unter dem Vorjahr.