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KJF spricht wieder 46 junge Fachkräfte frei
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.

KJF spricht wieder 46 junge Fachkräfte frei

Die Katholische Jugendvorsorge verabschidet 46 neue Fachkräfte - Ansprache. Foto: KJF/Karg
Die Katholische Jugendvorsorge verabschidet 46 neue Fachkräfte - Ansprache. Foto: KJF/Karg

Das Förderwerk St. Elisabeth sprach in diesem Jahr 46 junge Fachkräfte von den Pflichten der Ausbildung frei. Sie alle schlossen hier erfolgreich ihre Lehrzeit ab. Da viele von ihnen schon ihre neuen Stellen angetreten hatten, konnten nicht alle Absolventen an der Feierlichkeit teilnehmen. Glückwünsche gab es von allen Seiten. Auch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl fand sich auf der Veranstaltung mit lobenden Worten ein.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Auch 2015 konnte das Förderwerk St. Elisabeth wieder viele erfolgreiche Absolventen freisprechen. Insgesamt 46 junge Fachkräfte wurden bei der Freisprechfeier verabschiedet. Die Absolventen sind auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt, daher konnten auch nicht alle an den Feierlichkeiten teilnehmen. Viele haben bereits ihre neuen Arbeitsstellen angetreten.

KFJ sorgt dafür „dass Talente nicht unentdeckt bleiben“

Die Begrüßung aller Anwesenden übernahm Konrad Fath, Leiter des Förderwerks. Unter den Gästen waren auch eine Reihe namhafter Personen des öffentlichen Lebens. Sie alle wollten den Berufsabschluss der jungen Leute persönlich würdigen. Unter den Gratulanten fand sich auch Handwerkskammer-Vizepräsident Paul Brugger. Er lobte die fertigen Gesellen stellvertretend für die an der Ausbildung und den Prüfungen beteiligten Stellen. Darüber hinaus bedankte er sich beim Förderwerk St. Elisabeth: „Was Sie mit ihren Mitarbeitern leisten ist von unschätzbarem Wert und verdient größte Anerkennung“, so Brugger. „Mit Ihrer Arbeit sorgen Sie dafür, dass Talente nicht unentdeckt bleiben.“

OB Gribl dankt allen Beteiligten für ihr Engagement

Auch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl lobte das Zusammenwirken Aller, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Die Absolventen lobte er für ihren Ehrgeiz und ihren Fleiß, so dass sie „stolz sein können auf das, was Sie erreicht haben.“ Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) als Träger des Förderwerks bezeichnete der OB als „tragende Säule der Gesellschaft. Wir können froh sein, dass wir die KJF haben.“ Er wünschte den Absolventen im Namen des Stadtrats und aller Augsburger Bürgern alles Gute für die Zukunft.

Appell an die Politik: Michael Breitsameter fordert Bahr und Ullrich zur Unterstützung auf

Michael Breitsameter, zuständig für die Angebote der Beruflichen Bildung und Integration bei der KJF, bedankte sich besonders bei der Agentur für Arbeit. Diese weist die Jugendlichen dem Förderwerk zu und bezahlt die Arbeit der Einrichtung. „Der Erfolg der jungen Fachkräfte ist auch Ihr Erfolg“, so Breitsameter an Agentur-Chef Reinhold Demel und seine Mitarbeiter gewandt. In seiner Ansprache richtete er sich auch an die anwesenden Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr und Dr. Volker Ullrich. Er bat sie um politische Unterstützung für die Belange der Berufsbildungswerke und der dort geförderten jungen Menschen. Dass diese Förderung Früchte trägt, könne man nicht nur an der Zeugnisübergabe sehen: Die Auszubildenden Julia Ulbricht, Sam Aksoy und Christian Hümpfner übernahmen Teile der Moderation und trugen so zum Gelingen der Veranstaltung bei.

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