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Unter dem Motto „Building Bridges“, welches die Wirtschaftsjunioren Anfang 2025 vorstellten, versammelten sich bei der Konferenz „KI & Wir 2025“ in Augsburg über 150 Köpfe aus Start-ups, Mittelstand und Industrie. Ziel war es, den verantwortungsvollen Einsatz von KI erlebbar zu machen. In neun praxisnahen Workshops diskutierten die Teilnehmenden, wie Automatisierung, Copilot-Anwendungen und neue Führungsmodelle Unternehmen verändern. Der Fokus lag dabei auf konkreten Lösungen und realen Anwendungsszenarien.
Einen besonderen Moment erlebten die Teilnehmenden mit der Keynote von Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring. „Der Sound der Zukunft kommt aus Augsburg – und der klingt ganz klar nach Hightech, Mut und echter Machermentalität“, sagte Mehring. „Mit der KI & Wir zeigen die Wirtschaftsjunioren, wie man Theorie und Praxis bei Künstlicher Intelligenz zusammenbringt und daraus Mehrwert für unsere Unternehmen schafft.“ Dafür unterstütze er mit dem Bayerischen KI-Innovationsbeschleuniger den Mittelstand und die Start-ups beim Umgang mit der europäischen KI-Regulierung.
Mehring hatte sich erst wenige Tage zuvor auch beim KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ein Bild gemacht, welches sich zu einem bundesweit beachteten Modellprojekt entwickelt, das Forschung und Industrie bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Produktion vernetzt.
Das Projektteam der Wirtschaftsjunioren machte deutlich, dass die junge Wirtschaft den technologischen Wandel aktiv vorantreiben will. „Wir als junge Wirtschaft wollen KI nicht nur verstehen, sondern gestalten“, betonte das Team. „Unsere Aufgabe ist es, die Brücke zwischen Theorie und Umsetzung zu schlagen, damit die Region Augsburg vom Wandel profitiert.“ Wie KI in Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden kann, erzählte kürzlich der Wirtschaftsjunior Dennis Preiter im B4B-Podcast.
Hinter der erfolgreichen Umsetzung der Veranstaltung steht ein engagiertes Organisationsteam, bestehend aus Daniel Sperlich, Fabian Bühler, Alexander Katzameyer und Gero Gode, unterstützt von Thomas Streitberger und Patrick Schmicker. Gemeinsam entwickelten sie ein Format, das Inspiration und Praxis vereinen sollte. „Augsburg zeigt, dass KI kein Elitenthema ist“, betont die Projektleitung. „Sie gehört in den Mittelstand, in die Werkhallen und in die Start-ups. Entscheidend ist, dass wir Verantwortung übernehmen und die Zukunft selbst gestalten.“