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Know-how-Journey der Wirtschaftsjunioren Augsburg bei IHK vorgestellt
Wirtschaft

Know-how-Journey der Wirtschaftsjunioren Augsburg bei IHK vorgestellt

Wirtschaftsjunioren Augsburg Ressort Politik mit Vertretern des Stadtrats, der ehemaligen Baureferatsleitung, Regio Augsburg Wirtschaft, der Universität Augsburg, verschiedener Gründungs- und Innovationszentren sowie der IHK. Foto: Wirtschaftsjunioren Augsburg
Wirtschaftsjunioren Augsburg Ressort Politik mit Vertretern des Stadtrats, der ehemaligen Baureferatsleitung, Regio Augsburg Wirtschaft, der Universität Augsburg, verschiedener Gründungs- und Innovationszentren sowie der IHK. Foto: Wirtschaftsjunioren Augsburg

Auf einer sechstägigen Reise ins Ruhrgebiet wollten sich die jungen Unternehmer einen Eindruck über die Strategien der dort ansässigen Start-up-Szene verschaffen. Diese Impulse sind dabei entstanden.

Das Ruhrgebiet, einst bekannt für Kohle-, Stahl- und Autoindustrie, hat sich nach Jahren der wirtschaftlichen Transformation zu einem Ort mit lebendiger Start-up-Kultur entwickelt. Genau dieser Shift bot den Wirtschaftsjunioren Augsburg des Ressorts Politik großen Anreiz, vor Ort Einblicke und Inspirationen zu sammeln.

Die Fahrt nach Bochum wurde durch die IHK Mittleres Ruhrgebiet, den Wirtschaftsjunioren Mittleres Ruhrgebiet, der Ruhr-Universität Bochum sowie Innovationszentren wie Incobatoren und Exzellenz Start-up Center organisiert.

Positionspapier „Zukunftsgestalter“ stellt Ergebnisse vor

Der Aufenthalt in Bochum soll nicht nur Eindrücke darüber vermittelt haben, wie die Stadt zukunftsorientiert aus Herausforderungen Chancen schuf, sondern den Jungunternehmern auch wertvolle Inspirationen für den eigenen Wirtschaftsraum geliefert haben. Diese teilten Philipp Wenger, Christian Psyk, Simon Kleinle und Frederik Rau kürzlich bei der IHK Augsburg anhand ihres Positionspapiers „Zukunftsgestalter“.

An der Präsentation nahmen Vertreter des aktuellen Stadtrats, der ehemaligen Baureferatsleitung, Regio Augsburg Wirtschaft, der Universität Augsburg, verschiedener Gründungs- und Innovationszentren wie MakeHub und UTG-Gründerzentrum sowie der IHK selbst teil.

Gesammelte Erfahrung soll in Augsburg als Anstoß dienen

„Die Reise nach Bochum war für uns eine außergewöhnliche Möglichkeit, die Potenziale und Herausforderungen einer wirtschaftlichen Transformation hautnah zu erleben. Wir sind begeistert, wie Bochum durch Zusammenarbeit und den Mut zur Innovation eine neue wirtschaftliche Dynamik entfaltet hat. Diese Erfahrungen möchten wir nun in Augsburg nutzen und eigene Projekte anstoßen“, so Philipp Wenger, Geschäftsführer bei GO Experience.

Frederik Rau, Geschäftsführer bei Rau GmbH, ergänzt: „Besonders beeindruckend war für mich zu sehen, wie die Bochumer ihre Stadt mit Leidenschaft und Entschlossenheit voranbringen. Ihre Fähigkeit, aus Herausforderungen Chancen zu machen und stets offen für Neues zu sein, hat uns sehr inspiriert. Diesen Geist der Innovation und des Zusammenhalts möchten wir nach Augsburg tragen und hier ähnliche Projekte initiieren.“

Erste Projekte wohl bereits initiiert

Die Erkenntnisse aus dem Ruhrgebiet sollen zeitnah in konkreten Projekten und Partnerschaften in die Praxis umgesetzt werden, um auch in der Wirtschaftsregion Augsburg einen nachhaltigen und ideenreichen Fortschritt anzukurbeln. Bei der Veranstaltung in der IHK Augsburg soll es bereits zu ersten Anstößen in diese Richtung gekommen sein.

Gleichzeitig betonen die Wirtschaftsjunioren Augsburg Dankbarkeit und Vertrauen in die bereits bestehende Gründerszene in der Region. Förderung durch Initiativen wie beispielsweise das UTG-Gründerzentrum, das Digitale Zentrum Schwaben (DZ.S) und MakeHub würden Augsburg schon jetzt zu einem Hotspot für Innovation und Unternehmertun machen.

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