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Kann Kuka aus Augsburg dem Ukraine-Krieg standhalten?
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Bilanz

Kann Kuka aus Augsburg dem Ukraine-Krieg standhalten?

Peter Mohnen, CEO von Kuka, ist mit dem zweirten Quartal 2021 zufrieden. Foto: Kuka AG

Diese Frage sollen die aktuellen Quartalszahlen des Robotikers beantworten. Denn die Kriegsereignisse haben spürbare Auswirkungen auf Kuka. Wie CEO Peter Mohnen die aktuelle Lage einschätzt.

Der Kuka Konzern verzeichnete mit knapp 1,3 Milliarden Euro um 42 Prozent mehr Aufträge als im ersten Quartal 2021 und die Umsätze stiegen um 18,3 Prozent auf 853,4 Millionen Euro. Zudem steigerte Kuka das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 19,0 Millionen Euro mit einer EBIT-Marge von 2,2 Prozent.

Zu diesem starken Ergebnis trugen alle Geschäftsbereiche mit zweistelligem Wachstum bei, meldet Kuka. So verdoppelte sich in China der Auftragseingang nahezu und die Umsätze stiegen um 61,2 Prozent. Auch die Anlagenbau-Sparte Systems bediente mehr Kunden mit Automatisierungslösungen, wobei sowohl in Nordamerika als auch in Europa die Nachfrage anzog.

Die Division Robotics erzielte mit Aufträgen im Wert von fast 400 Millionen Euro den bisher höchsten Quartalswert. Dabei gewann Robotics nicht nur Kunden im klassischen Automobil-Bereich, sondern eroberte auch Aufträge in wachsenden Märkten der General Industry, wie Consumer Goods.


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So bewertet Kuka CEO Peter Mohnen die aktuelle Lage

„Kuka ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet, unsere Produkte und Lösungen sind gefragter denn je, quer über alle Bereiche und Regionen hinweg“, sagte Peter Mohnen, CEO der Kuka AG und ergänzte. „Dabei sehen wir langfristige, vielversprechende Wachstumsperspektiven in neuen Märkten sowie mögliche Vorzieheffekte, bei denen Kunden in Erwartung steigender Preise und längerer Lieferzeiten schon früher ordern.“

Trotz massiver Zuwächse und starker Zahlen spüre aber auch Kuka das schwierige globale Wirtschaftsumfeld mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges sowie der Corona-Pandemie, mit Lieferengpässen, Inflation und Materialknappheit. Zudem wirken sich die Effekte auch auf die Produktion von Kuka aus, mit einer verzögerten Auftragsabwicklung und höheren Material- und Logistikkosten und drückten auf das EBIT und den Umsatz von Robotics.


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„Wir können weiterhin fertigen und liefern“

Abschließend erläuterte Peter Mohnen: „Unser gesamtes Team arbeitet hart daran, unsere Kunden in herausfordernden Zeiten zu begleiten und die richtigen Produkte und Lösungen anzubieten. Wir können weiterhin fertigen und liefern, und blicken optimistisch nach vorne, auch wenn das Umfeld derzeit schwierig ist. Automatisierung ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine langfristige, starke Entwicklung. Diese Entwicklung gestaltet Kuka mit den richtigen Innovationen und Produkten mit und davon werden wir auch in Zukunft profitieren.“

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