B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
IHK Schwaben trauert um Ehrenpräsident Peter Klaus Kürn
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Unternehmerpersönlichkeit

IHK Schwaben trauert um Ehrenpräsident Peter Klaus Kürn

Peter Klaus Kürn, Ehrenpräsident der IHK Schwaben. Foto: Mareen Jeschonnek
Peter Klaus Kürn, Ehrenpräsident der IHK Schwaben. Foto: Mareen Jeschonnek

Peter Klaus Kürn, Ehrenpräsident der IHK Schwaben und langjähriger Präsident der IHK Lindau-Bodensee, ist im Alter von 82 Jahren in Lindau verstorben. Mit seinem Tod hat die schwäbische Wirtschaft einen Visionär und den „Vater der Fusion“ zur IHK Schwaben verloren.

„In Peter Klaus Kürn verlieren wir einen Ehrenpräsidenten, der mit seinem Blick für zukunftsfähige Entscheidungen, die Weichen für eine starke Wirtschaftskammer in Bayerisch-Schwaben gestellt hat und so der Wirtschaft im IHK-Bezirk eine gewichtige Stimme gegeben hat. Sein ehrenamtliches Engagement sowie sein Weitblick setzten Maßstäbe für die Arbeit der IHK Schwaben“, erklärt IHK-Präsident Andreas Kopton.

„‚Vater der Fusion‘ der Kammern Lindau-Bodensee und Augsburg“

Peter Klaus Kürn war seit 2004 Ehrenpräsident der IHK Schwaben, mit rund 140.000 Mitgliedern die drittgrößte IHK Bayerns. „Seine Verdienste für die schwäbische Wirtschaft sind nicht hoch genug einzuschätzen. Er war, gemeinsam mit der damaligen Präsidentin der IHK Augsburg Hannelore Leimer, der ‚Vater der Fusion‘ der Kammern Lindau-Bodensee und Augsburg zur IHK Schwaben zum 1. Januar 2004. Mit seiner Weitsicht hat er den historischen Schritt eingeleitet. Dieser Zusammenschluss zweier IHKs gilt in Deutschland bis heute als modellhaft“, sagt Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben.

Kürn rief Technologie-Messe Intertech Bodensee ins Leben

„Er nannte die Dinge stets beim Namen und benötigte keine lauten Töne, um gehört zu werden“, so Kopton. Diese Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen verschaffte ihm über die bayerischen Landesgrenzen hinaus hohes Ansehen bei den Unternehmern und der Politik. Kürn ist Gründer der Internationalen Bankhaus Bodensee AG, dessen Unternehmensaktivitäten schwerpunktmäßig die grenzüberschreitenden Bankgeschäfte sind. Er machte sich für die Förderung des internationalen Wirtschaftsverkehrs stark. Mit den Bodensee-Handelskammern und den Messegesellschaften rund um den See hat Kürn die jährlich stattfindende Technologie-Messe Intertech Bodensee ins Leben gerufen.

„Sein Herz schlug vor allem für den Mittelstand“

Neben weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten engagierte sich Kürn als Gründungsmitglied des Vereins Freunde der Bregenzer Festspiele. So war er langjähriger Präsident des Versorgungsverbands deutscher Wirtschaftsorganisationen und im Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. „Sein Herz schlug vor allem für den Mittelstand, für ihn der eigentliche Kern unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Unser Mitgefühl gilt besonders seiner Familie“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Saalfrank.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema