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Die bayerisch-schwäbischen Unternehmen erwarten eine Perspektive, das hat die IHK Schwaben Ende Januar verkündet. Eine Lockdown-Dauerschleife würde die Situation nur verschlimmern. Was die Kammer fordert.
„In der Unternehmerschaft kippt die Stimmung. Die Akzeptanz für weiter andauernde Betriebsschließungen sinkt merklich“, stellt IHK-Präsident Dr. Andreas Kopton angesichts vieler Kontakte der IHK Schwaben mit Unternehmern fest. Denn auch im neuen Jahr lautet die Standardantwort auf die Corona-Krise „Lockdown“.
Neue Ideen und Konzepte zur Pandemiebekämpfung
Nach Meinung der IHK Schwaben erwarten die Unternehmen von der Politik im elften Krisenmonat neue Ideen und Konzepte zur Pandemiebekämpfung. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Marc Lucassen: „Erwartet wird ein weiterentwickeltes Krisenmanagement mit deutlich erkennbaren Lerneffekten. Kurzum: Wir brauchen einen Strategiewechsel.“ Kernelemente sind eine Erhöhung der Impfquote, die Ausweitung von Schnelltests, die Ausschöpfung aller digitalen Möglichkeiten im staatlichen Krisenmanagement und der zielgenauere Einsatz von Beschränkungen.
Dauerschleife zwischen Lockerung und Verschärfung
Die zentralen Fragen der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft lauten: Wie können wir aus der Dauerschleife zwischen Lockerung und Verschärfung der immergleichen Maßnahmen ausbrechen? Wie gestalten wir die notwendigen Einschränkungen derart, dass wirtschaftliches Leben in großem Umfang möglich ist und der Wirtschaftsstandort keinen langfristigen Schaden nimmt? Kopton abschließend: „Die Perspektive auf eine Öffnung muss den Unternehmen daher jetzt geboten werden.“
Über die IHK Schwaben
Die IHK Schwaben vertritt im Regierungsbezirk Schwaben 140.000 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Sie ist seit 1843 das Selbstverwaltungsorgan der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts berät sie Unternehmen, bündelt und vertritt deren Interessen und bildet Menschen in der Region aus und weiter. Sitz der IHK Schwaben ist Augsburg. Darüber hinaus gibt es acht Regionalbüros in Donauwörth, Günzburg, Kaufbeuren, Kempten, Lauingen, Lindau, Memmingen und Neu-Ulm. Ihr gewählter Präsident ist Dr. Andreas Kopton. Als Hauptgeschäftsführer fungiert Dr. Marc Lucassen.