Die transeuropäische Bahn-Achse Paris-Wien-Budapest soll ausgebaut werden. Das verkündete der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Die IHK Schwaben begrüßt das Bekenntnis von Minister Seehofer.
Die transeuropäische Bahn-Achse Paris-Wien-Budapest soll ausgebaut werden. Das verkündete der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Die IHK Schwaben begrüßt das Bekenntnis von Minister Seehofer.
Explizit betont hat der bayerische Ministerpräsident das Vorhaben in seiner Regierungs-Erklärung. So werde die künftige Landesregierung, laut Seehofer, den Ausbau der Schienen-Anbindung Bayerns nach Osteuropa vorantreiben. Und zwar entlang der Transversale Paris-Budapest über Augsburg und München. Mit diesem Vorgehen stärkt der bayerische Ministerpräsident den Einsatz der IHK Schwaben im Verbund mit den IHKs Stuttgart, Ulm und München.
IHK Schwaben kooperiert mit anderen IHKs
Denn bereits im März 2013 haben die vier IHKs sich in Sachen Bahn-Achsen-Ausbau zusammengeschlossen. Gemeinsam legten sie Bundes-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer ein Positionspapier vor. Darin forderten sie, die süddeutsche Teilstrecke der Schienenverbindung zeitnah auszubauen. „Die Zusage von Horst Seehofer verbuchen wir als ersten Erfolg für unsere Region und setzen auf einen schnellen Ausbau. Allerdings gibt es noch viel zu tun“, erklärt Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben.
IHK Schwaben beauftragt prognos um Notwendigkeit der transeuropäischen Bahn-Achse hervorzuheben Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Zuletzt hat die IHK Schwaben bei prognos eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Gegenstand der Recherche waren die „Technologie-Achse“ Karlsruhe – Stuttgart – Ulm – Augsburg –München und das „Chemiedreieck“ Ulm – Augsburg – München. Anlass des Untersuchungs-Auftrags waren zudem nicht zuletzt die Diskussionen um das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm.
Leistungsstarke Wirtschaftsräume brauchen transeuropäisches Netz
Ergebnis der Nachforschungen waren eindrucksvolle Kenn-Zahlen. Denn der Bedarf der Unternehmen nach einer leistungsfähigen Verkehrsachse ist groß. Der Wirtschaftsraum würde durch den Ausbau profitieren. Denn die Region gilt als eine der stärksten Wirtschaftsräume der Bundesrepublik. Um weiterhin volle Leistung zu erbringen, braucht die „Technologieachse“ auch im Verkehr entsprechend fähige und dynamische Achsen .
IHK bemängelt punktuellen Fortschritt im Bau der Hochgeschwindigkeits-Strecke
Die Hochgeschwindigkeits-Strecke Stuttgart-Ulm ist bereits im Bau. Aktuell liegen die größten Herausforderungen auf dem deutschen Abschnitt der „Magistrale“ in Bayern. Denn zwischen München, Mühldorf und Freilassing geht der Ausbau lediglich punktuell voran. Zwischen Neu-Ulm und Augsburg ist die Situation wesentlich unbefriedigender. Denn dort gäbe es, laut IHK Schwaben, derzeit keine Perspektive.
Explizit betont hat der bayerische Ministerpräsident das Vorhaben in seiner Regierungs-Erklärung. So werde die künftige Landesregierung, laut Seehofer, den Ausbau der Schienen-Anbindung Bayerns nach Osteuropa vorantreiben. Und zwar entlang der Transversale Paris-Budapest über Augsburg und München. Mit diesem Vorgehen stärkt der bayerische Ministerpräsident den Einsatz der IHK Schwaben im Verbund mit den IHKs Stuttgart, Ulm und München.
IHK Schwaben kooperiert mit anderen IHKs
Denn bereits im März 2013 haben die vier IHKs sich in Sachen Bahn-Achsen-Ausbau zusammengeschlossen. Gemeinsam legten sie Bundes-Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer ein Positionspapier vor. Darin forderten sie, die süddeutsche Teilstrecke der Schienenverbindung zeitnah auszubauen. „Die Zusage von Horst Seehofer verbuchen wir als ersten Erfolg für unsere Region und setzen auf einen schnellen Ausbau. Allerdings gibt es noch viel zu tun“, erklärt Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben.
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Ergebnis der Nachforschungen waren eindrucksvolle Kenn-Zahlen. Denn der Bedarf der Unternehmen nach einer leistungsfähigen Verkehrsachse ist groß. Der Wirtschaftsraum würde durch den Ausbau profitieren. Denn die Region gilt als eine der stärksten Wirtschaftsräume der Bundesrepublik. Um weiterhin volle Leistung zu erbringen, braucht die „Technologieachse“ auch im Verkehr entsprechend fähige und dynamische Achsen .
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