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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Bürgermeisterin Eva Weber folgten gerne der Einladung von Staatsministerin Ilse Aigner nach München. Neben Parlamentariern aus den Bezirken Schwaben, Oberbayern und Niederbayern waren auch Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Dr. Marcel Huber, Umweltministerin Ulrike Scharf und Kultusstaatssekretär Georg Eisenreich dabei. Sie alle informierten sich über die Chancen des Zusammenschlusses der EMM. Diese feiert mittlerweile ihr zehnjähriges Bestehen.
OB Gribl spricht sich für „arbeitsteiliges Wirken“ aus
Aus Sicht der Stadt Augsburg beschrieb Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl das Gebiet der EMM „als heterogenen Raum mit den beiden bayerischen Metropolen München und Augsburg im Zentrum. Gerade für sie werden die Herausforderungen im Bereich Siedlungsentwicklung in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Insofern ist es notwendig, dass in der EMM ein arbeitsteiliges Wirken erfolgt.“
„Eine intensivere Zusammenarbeit kann diesem Raum nur noch stärker machen“
Vor diesem Hintergrund war in der EMM im vergangenen Jahr das Thema Mobilität als Leitthema platziert worden. Einer der Vorschläge bezog sich auf die Idee eines einheitlichen ÖPNV-Dachtarifs. Dieser sollte es den Bürgern in der EMM ermöglichen, sich ohne Tarifgrenzen frei fortzubewegen. Eine enge Zusammenarbeit würde am Ende der ganzen Region helfen. „Im Gebiet der EMM sind rund 50 Prozent der gesamten bayerischen Wirtschaftskraft gebündelt. Eine intensivere Zusammenarbeit kann diesem Raum nur noch stärker machen“, so Bürgermeisterin Eva Weber.
OB Gribl und Eva Weber werben für die EMM
Mit der EMM hat der Freistaat außerdem einen starken Partner in Südbayern als weiteren Multiplikator bei der Entwicklung des Landes. Diese Position der EMM gilt es weiter auszubauen. OB Dr. Kurt Gribl und Bürgermeisterin Eva Weber warben daher für eine aktive Unterstützung der EMM durch den Freistaat Bayern.