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In den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen konnte Fabian Amini ganze elf Jahre bei der Deutschen Bahn Erfahrungen in der Zugbranche sammeln. Mit diesem wechselte er Mitte 2015 zur Transdev GmbH. Als Geschäftsführer übernahm er den operativen Verantwortungsbereich zweier Tochtergesellschaften. Zuletzt übte er zudem den Vorsitz der Geschäftsführung aus, bevor er sich für einen Wechsel zu Go-Ahead entschloss.
Hintergründe zur Entscheidung
Dort wird er sich fortan mit Patrick Verwer die Führungsebene teilen. Seine ambitionierten Beweggründe erklärt er zum Antritt selbst: „Nach über sechs Jahren bei der BRB freue ich mich auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, die dringend notwendige Verkehrswende in Deutschland weiter vorantreiben und mitgestalten zu können.“ Gemeinsam soll das Duo die Wirtschaftsstabilität sichern und das Wachstum von Go-Ahead gezielt vorantreiben. Die nötige Erfahrung bringt Amini dazu jedenfalls mit.
Das sagt der CEO
Mit dieser Personalie sieht sich der Mobilitätsanbieter Go-Ahead für zukünftige Aufgaben bestens aufgestellt „Ich freue mich, dass wir mit Fabian Amini einen erfahrenen Experten für unsere Verkehrsnetze und unser Team in Deutschland gewinnen konnten. Dies bekräftigt nochmals unser langfristig und nachhaltig orientiertes Bekenntnis zum deutschen Nahverkehrsmarkt,“ sagt David Brown, Group CEO von Go-Ahead Plc. Dieser Wachstumsgedanke macht sich in den bekannten Planungen bemerkbar. Ab Ende 2021 übernimmt das Unternehmen das Elektronetz im Allgäu, gefolgt von Augsburger Netzen im Jahr 2022.