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Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH, eine Tochterfirma des britischen Unternehmens Go-Ahead, ist ein Anbieter von öffentlichem Nahverkehr mit Bus und Bahn. Dabei betreibt die Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH seit 2019 von Stuttgart aus fünf regionale Schienenstrecken mit über 700 Streckenkilometern. Das Stuttgarter Netz mit der Remsbahn, der Residenzban, der Filstalbahn und Frankenbahn sowie der Murrbahn umfasst beispielsweise jährlich rund 10 Millionen Zugkilometern. Auch in Bayern ist das Unternehmen vertreten: Dafür sorgt die Go-Ahead Bayern GmbH seit der Gründung 2019 – ebenfalls ein Tochterunternehmen. Dieses Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Augsburg betreibt derzeit die Strecke München - Memmingen - Lindau. Im Dezember 2022 kommen auch die Abschnitte rund um Augsburg dazu. Aber das sind noch nicht alle Neuerungen.
Mit dem Einstieg von Stefanie Petersen als Chief Financial Officer in die deutschen Go-Ahead Gesellschaften weitet sich nun das Team der Geschäftsführung aus. „Mit Fau Petersen konnten wir eine ausgewiesene Spezialistin und führungserfahrene Kollegin aus dem Verkehrsbereich für Go-Ahead gewinnen“, freut sich Fabian Amini, CEO der Go-Ahead Gesellschaften in Deutschland. „Wir komplettieren mit Frau Petersen unsere Geschäftsführung und sind damit langfristig stabil und zukunftsfähig aufgestellt.“ Frau Petersen wird in Zukunft unter anderem für die Bereiche „Finanzen“, „IT“ sowie „Tarif, Vertrieb & Erlöse“ verantwortlich sein. Somit ist das Führungsteam der Go-Ahead Gesellschaften in Deutschland ab 01.01. 2023 komplett: An der Seite von Stefanie Petersen finden sich Fabian Amini als CEO und Arno Beugel als COO. „Ich freue mich sehr auf Go-Ahead und darauf, mit zum wachsenden Erfolg von Go-Ahead beizutragen“, so Stefanie Petersen.
Neben ausgebildeten Spezialisten aus dem Verkehrsbereich steht Go-Ahead dabei für moderne Zugtechnologie und Smart Ticketing. Gleichzeitig legt das Unternehmen einen Fokus auf Nachhaltigkeit. Deswegen fahren die Züge in Bayern und Baden-Württemberg zu 100 Prozent mit Strom. Somit betreibt Go-Ahead in Deutschland ausschließlich Strecken, die elektrisch betrieben werden.