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Geht der Augsburger Hopper nun bald in die Serienfertigung?
Start-up

Geht der Augsburger Hopper nun bald in die Serienfertigung?

Von links: Die Gründer von Hopper Mobility, Martin Halama, Philipp Herrmann und Torben Müller-Hansen bei der Unterzeichnung des
Von links: Die Gründer von Hopper Mobility, Martin Halama, Philipp Herrmann und Torben Müller-Hansen bei der Unterzeichnung des Investmentvertrags in Berlin. Foto: Hopper Mobility GmbH

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist jetzt gemacht. Denn das Start-up hat seine aktuelle Investmentrunde erfolgreich abgeschlossen. Das sind die nächsten Schritte.

Hopper Mobility, das Mobilitätsstartup aus Augsburg, macht einen weiteren Schritt Richtung Serienfertigung. Gemeinsam mit dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto rief Hopper Mobility über die vergangenen Monate Unterstützer dazu auf, in das Unternehmen zu investieren. Ein Investment war ab 250 Euro möglich. 280 Investoren brachten dabei nun einen Betrag von insgesamt über 580.000 Euro zusammen. 

Dafür verwendet Hopper Mobility das gesammelte Geld 

Die gesammelten Investitionen werden in den Auf- und Ausbau der Serienfertigung für den Hopper fließen, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Diese ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant. Bereits im ersten Quartal 2023 soll mit der Produktion der Pilotserie begonnen werden.

Torben Müller-Hansen, Gründer von Hopper Mobility und zuständig für Investor Relations: „Seitdem wir mit dem ersten Konzept des Hopper an die Öffentlichkeit gegangen sind, haben wir zahlreiche Unterstützende gefunden. Dass jetzt so viele Menschen in Hopper Mobility investieren, freut uns sehr. Durch diese breite Unterstützung direkt von unseren Kunden können wir gemeinsam die Verkehrswende voranzutreiben und nachhaltige Mobilität Realität werden lassen.“ 

Dieses Fazit zieht Hopper-Gründer Martin Halama von der Aktion 

Martin Halama, Gründer von Hopper Mobility und Leiter Entwicklung erklärte zu dem Ergebnis der Investmentrunde: „Wir sind kurz davor, unsere Produktion zu starten, und können es kaum erwarten, den Hopper auf der Straße zu sehen. Das Investment, dass wir über unsere Crowd-Investment-Kampagne erhalten haben, hilft uns dabei, die Serienproduktion von Anfang an möglichst effizient aufzubauen.“

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