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Augsburger Start-up Hopper startet in neue Finanzierungsrunde
Gründerszene

Augsburger Start-up Hopper startet in neue Finanzierungsrunde

Der Hopper in Aktion.
Der Hopper in Aktion. Foto: Hopper Mobility

Die TV-Show „Die Höhle der Löwen“ hat dem Gründerteam aus Augsburg viel Aufmerksamkeit beschert. Dies ist auch ein Grund, weshalb jetzt eine neue Finanzierungsrunde startete. Was für den Hopper genau geplant ist.

Das Augsburger Tech-Startup Hopper Mobility GmbH geht den nächsten Schritt und startet in eine neue Finanzierungsrunde. Partner ist Companisto, ein marktführende Privatinvestoren-Netzwerk für Eigenkapitalinvestitionen in Startups und Wachstumsunternehmen. „Wir haben in einem ersten Schritt bereits eine sogenannte ‚Angel-Club-Investmentrunde‘ mit Companisto durchgeführt mit größeren Beteiligungen ab einer Summe von 10.000 Euro. Hier gab es nun ein sehr erfreuliches Echo, meldet Hopper. Von unserer Community haben wir bereits im Vorfeld viel Interesse daran vernommen, in den Hopper zu investieren. „Wir sind daher sehr optimistisch, dass wir das Ziel erreichen, 500.000 Euro an zusätzlichen Investitionen zu erhalten“, erklärt Torben Müller-Hansen, einer der Gründer von Hopper Mobility. 

„Die Höhle der Löwen“ stärkt Hooper den Rücken 

Die Präsenz in den deutschen Medien in den vergangenen Wochen durch den Auftritt von Hopper bei der Fernsehshow „Die Höhle der Löwen“ habe sich hier positiv bemerkbar gemacht, denn so wurde der Hopper einem noch breiteren Publikum bekannt. „Wir nutzen diesen Rückenwind für unsere neue Finanzierungsrunde, um die Serienproduktion des Hopper noch einmal zu beschleunigen. Das zusätzliche Investment wird uns helfen, ab Mitte 2023 den Hopper günstiger und in größerer Stückzahl zu produzieren und auf die Straße zu bringen“, erklärt Martin Halama, ein weiterer Gründer von Hopper. 

So funktioniert der Hopper

Das E-Fahrzeug kombiniert im Prinzip die Vorteile eines Fahrrads mit dem Komfort eines Autos und soll daher die umweltfreundliche Auto-Alternative für die Stadt sein. Der Hopper gilt als E-Bike und hat somit eine Fahrradwegzulassung, doch sieht aus wie ein kleines Auto. Er hat einen Sitz, ein Lenkrad und die Karosserie mit Dach schützt vor Regen. Außerdem bietet er einen 220 Liter großen Kofferraum, alternativ gibt es Platz für einen zweiten Sitz.

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