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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Das Fujitsu-Werk in Augsburg konnte vergangenen Freitag, den 20.Februar, zwei Gäste aus der Politik bei sich begrüßen. Auch wenn es nicht Angela Merkel wie bei KUKA war, die wegen des schlechten Wetters ihren Besuch leider verschieben musste. Und auch wenn es nicht so ruhig zuging, wie beim Besuch des Apple Chefs Tim Cook bei der Seele GmbH in Gersthofen. Das Werk des Technologiekonzerns freute sich, die beiden Abgeordneten des Deutschen Bundestages Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der Unions-Fraktion, und Dr. Volker Ullrich, CSU, bei sich willkommen heißen zu dürfen.
Lob der Gäste für Fujitsu
Dabei gab es viel Lob von beiden Bundestagsabgeordneten für das Fujitsu-Werk in Augsburg. „Im Werk wird IT-Sicherheit als wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Digitalisierung vorangebracht. Vor Ort haben wir einen guten Eindruck bekommen, wie innovativ das Unternehmen im Bereich ITSicherheit ist“, betonte Stephan Mayer. Der Meinung war auch Dr. Volker Ullrich. Dieser ergänzte: „In Bayern weiterhin Unternehmen zu stärken, die moderne Innovationslösungen bei uns vor Ort produzieren lassen, das sehen wir wirtschaftspolitisch als unsere vordringliche Aufgabe. Das Fujitsu-Werk in Augsburg ist bestes Beispiel dafür, dass Produktion auch weiterhin sehr gut in Deutschland stattfinden kann.“
Ullrich betont die Wichtigkeit des Werks am Standort
Das Fujitsu-Werk in Augsburg genießt einen besonderen Status. Es gilt als modernstes Computerwerk in Europa. Der japanische Konzern investierte 2011 eine Summe in Millionenhöhe in den Augsburger Standort. „Dieses Vertrauen in unsere Heimatstadt muss man absolut wertschätzen, denn Fujitsu bietet mehr als 1.500 Beschäftigten der Region Arbeit. Vor dem Hintergrund der letzten Investitionen und der modernen Fertigungsstätte bin ich daher auch für die Zukunft sehr optimistisch gestimmt“, so Ullrich zum Augsburger IT-Werk. „Da IT-Konzerne wegen den hohen Lohnkosten ja eigentlich nicht mehr in Europa produzieren, können wir in Augsburg fast doppelt glücklich sein“, schloss Ullrich seine Bewertung.