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Am 1. September 2011 tritt die dritte Stufe des EU-Glühlampenverbots in Kraft: Damit verschwindet die 60 Watt Glühlampe. Eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungs-Instituts forsa im Auftrag von OSRAM zeigt, dass nur knapp jeder Fünfte von dieser Veränderung weiß. Bei der Umfrage wurden über 1.000 Bundesbürger befragt.
Verbraucher wissen wenig über neue Lampen-Technologien
Viele Verbraucher wissen nach wie vor wenig über die neuen Lampen-Technologien, die die schrittweise verschwindende Glühlampe ersetzen. Rund ein Drittel der Befragten kennt grob die Unterschiede zwischen Halogen-, Energiespar- und LED-Lampen. Die Verbraucher wünschen sich jedoch mehr Beratung und Information. Knapp 20 Prozent geben sogar an, kaum etwas über die unterschiedlichen Lampentypen zu wissen.
Interesse am Thema Energiesparen groß
Die forsa-Umfrage im Auftrag des Lichtherstellers OSRAM ergab, dass sich deutlich mehr als die Hälfte aller Bundesbürger für das Thema Energiesparen interessieren. Jeder Dritte setzt sein Interesse auch tatsächlich bei der Beleuchtung zu Hause um und verwendet bereits ausschließlich energieeffiziente Lampen.
Gründe für den Einsatz der neuen Lampen-Technologien
Als Hauptgrund für den Einsatz der neuen Lampen-Technologien wird eine Kosten-Ersparnis bei der Stromrechnung angegeben (68 Prozent). Knapp die Hälfte möchte außerdem einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Nur einem knappen Fünftel der Bundesbürger ist bekannt, dass mit der nächsten Stufe des EU-Glühlampenverbots am 1. September die 60 Watt Glühlampe aus den Regalen verschwindet.
Erschreckende Kenntnislücken bei den Verbrauchern
„In einer breit angelegten Beratungs-Offensive informiert OSRAM bereits seit dem vergangenen Jahr die Verbraucher direkt im Handel über die Alternativen zur Glühlampe. Dennoch zeigen die forsa-Ergebnisse weiterhin erschreckende Kenntnislücken bei den Verbrauchern. Wir werden deshalb unsere Lichtberater auch weiterhin in Baumärkten, Elektrofach-Märkten, Möbelhäusern und SB-Warenhäusern im Einsatz halten“, erklärt Christian Schraft, Leiter Consumer Lighting bei OSRAM. Tatsächlich weiß mehr als die Hälfte der Bundesbürger nicht, dass es Halogenlampen als direkten 1:1-Ersatz für Glühlampen gibt und sie in alle gängigen Fassungen geschraubt werden können. Nur zwei von einhundert Befragten wissen, dass sich die höheren Anschaffungs-Kosten durch die Energie-Einsparung und doppelte Lebensdauer bereits nach drei Monaten amortisiert haben.
Halogenlampen sind die besseren Glühlampen
Halogenlampen sind eine ideale Alternative für jeden, der auf die Eigenschaften der Glühlampe nicht verzichten möchte. Sie sehen den Glühlampen zum Verwechseln ähnlich und liefern ein beinahe identisches Licht. Außerdem entfalten sie sofort beim Einschalten ihre volle Lichtleistung und sind zu 100 Prozent an allen haushaltsüblichen Dimmern regelbar. Da sie kein Quecksilber enthalten, können Halogenlampen einfach über den Hausmüll entsorgt werden.
ÜBER OSRAM
OSRAM, ein hundertprozentiges Tochter-Unternehmen von Siemens, ist einer der beiden führenden Lichthersteller der Welt. Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Umsatz von 4,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. OSRAM ist ein Hightech-Unternehmen der Lichtbranche und macht 70 Prozent des Umsatzes mit energie-effizienten Produkten. Das stark international orientierte Unternehmen beschäftigt weltweit rund 40.000 Mitarbeiter. OSRAM beliefert Kunden in rund 150 Ländern und produziert in 42 Fertigungs-Stätten in 16 Ländern.