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Fahrplanwechsel: So fahren die BRB Züge zukünftig
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Öffentlicher Personennahverkehr

Fahrplanwechsel: So fahren die BRB Züge zukünftig

Symbolbild. Die BRB verkündet eine Fahrplanänderung. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Am 13. Dezember steht der alljährliche Fahrplanwechsel bei der Bayerische Regiobahn (BRB) an. Welche Fahrplan- und Tarifänderungen darin festgelegt sind und wo die sechs neuen Nutzfahrzeuge eingesetzt werden sollen.

Das Angebot der Bayerische Regiobahn (BRB) auf den Oberlandstrecken soll ausgebaut werden. Im Berufsverkehr an Werktagen werde der Halbstundentakt am frühen Vormittag und am Abend erweitert. Für den Ausflugsverkehr am Wochenende gebe es im gesamten Netz mehr Sitzplätze sowie auf den Streckenästen nach Tegernsee und Lenggries einen weitgehenden Halbstundentakt über den ganzen Tag verteilt. Der Dank hierfür gelte der Bayerischen Regiobahn der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert. Sie habe diese Angebotsverbesserungen durch Bestellung von sechs zusätzlichen Neufahrzeugen und weiteren Leistungen erst möglich gemacht, nachdem die BRB mit dem Tausch auf eine neue und einheitliche Fahrzeugflotte die Voraussetzungen hierfür geschaffen hat.

Verstärkte Fahrplanänderungen von München bis Tegernsee

Größere Änderungen gibt es auf der Strecke München – Holzkirchen – Bayrischzell/Lenggries/Tegernsee. Hier wurde der Wochenendfahrplan überarbeitet: mehr und stärker verteilte Zugfahrten sollen die Engpässe verringern, wenn viele Ausflügler unterwegs sind. Die bisher nur von Montag bis Donnerstag bestehende Verbindung von München Hauptbahnhof, ab circa 18.30 Uhr nach Schliersee/Lenggries besteht jetzt auch freitags mit einem zusätzlichen Zugteil nach Tegernsee. Von Montag bis Freitag gibt es eine neue Verbindung von München Hauptbahnhof ab ungefähr 19.30 Uhr nach Schliersee/Tegernsee/Lenggries. Die von Montag bis Freitag bestehende Verbindung Schliersee – München Hauptbahnhof mit Ankunft um circa 9.30 Uhr erhält zusätzliche Zugteile aus Lenggries und Tegernsee. Die bisher von Montag bis Donnerstag bestehende Verbindung Lenggries/Tegernsee – München Hauptbahnhof mit Ankunft um ungefähr 17.30 Uhr besteht jetzt auch freitags und erhält einen zusätzlichen Zugteil aus Schliersee. Von Montag bis Freitag gibt es zwei zusätzliche Verbindungen Lenggries/Tegernsee – München Hauptbahnhof, Ankunft circa 16.30 Uhr und 19.30 Uhr.

An Wochenenden und Feiertagen gilt ab dem Fahrplanwechsel ein durchgängiger 30-Minuten-Takt zwischen München und Holzkirchen, auf den Strecken nach Lenggries und Tegernsee gilt ein weitgehender 30-Minuten-Takt. Zwischen München und Schliersee werden vereinzelt Zusatzzüge eingesetzt. Die Züge nach Bayrischzell fahren jetzt um Minute 30 im Münchner Hauptbahnhof ab, die Züge aus Bayrischzell kommen um Minute 32 in München am Hauptbahnhof an. Die Kapazitäten auf den Strecken nach Bayrischzell und Tegernsee werden durch einen stärkeren Einsatz von gekuppelten Zügen deutlich vergrößert.

Mehr Überblick für Fahrgäste

Eine weitere Neuerung ist das von der BEG eingeführte bayernweit einheitliche Liniennummernsystem. Unter dem Motto „Geht´s auch ´ne Nummer kleiner?“ soll das neue System den Fahrgästen den Überblick erleichtern. Alle Bahnstrecken wurden nach RB-, RE- und S-Bahn-Linien unterteilt und erhielten eine ein- beziehungsweise zweistellige Nummer. Der Fahrgast soll sich somit schneller und unabhängig vom Betreiber der Bahnstrecke orientieren können und sofort auch Informationen über die Art der Verbindung, also zum Beispiel eine Express-Variante, bekommen. Diese Liniennummern werden ab dem Fahrplanwechsel in allen Auskunftsmedien, auf den Zugzielanzeigern in den Fahrzeugen und allen Printprodukten verwendet. Zeitgleich wurden auch allen Linien unterschiedliche Farben zugeordnet, die nun auf allen Streckennetzen, Fahrplänen und ähnlichem in ganz Bayern verwendet werden.

Preise wurden angehoben

Grundlage für die tariflichen Anpassungen ist die Preisanpassung, auf die sich die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) deutschlandweit geeinigt haben. Zu den EVU im deutschen Nahverkehr gehört neben DB Regio unter anderem auch die Bayerische Regiobahn (BRB). Dementsprechend werden auch die Preise für die hauseigenen Tickets leicht und um durchschnittlich 1,5 Prozent angehoben.

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