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Mit dem Start der Interlift, Weltleitmesse für Aufzugtechnik, am 15. Oktober ging auch die Messehalle 2 nach nur einem Jahr Bauzeit in Betrieb. Bei einer gemeinsamen Feier am Mittwoch wurde nicht nur die Interlift offiziell eröffnet, sondern auch die Halle eingeweiht. Insgesamt wurden 24,5 Millionen Euro in das Bauprojekt investiert.
Eine Invesition, die sich auszahlen wird. Da sind sich die Redner alle einig. Die neue Halle soll den drittgrößten Messestandort in Bayern attraktiver machen und weiter beleben.
Halle 2 ist die bislang größte Messehalle
Die Messehalle ist nach modernsten Standards gebaut: 105 auf 80 Meter groß, zehn Meter hoch, stützenfrei, verdunkelbar und energieoptimiert. Die Halle 2 ist mit 8.500 Quadratmeter die flächenmäßig Größte des Messestandortes. Durch diese Begebenheiten schafft sie ideale Voraussetzungen für moderne Messen. Bereits während der Planungsphase zur Interlift war die Halle zügig ausgebucht.
Halle 2 sichert internationale Messen
Mit der neuen Halle will die Messe sicherstellen, dass internationale Messen wie die Interlift und Grindtec weiterhin in Augsburg stattfinden. Mit solchen Spezial- und Fachmessen soll die Zukunft des Messestandorts gesichert werden. Dieser Fokus zahlt sich aus, wie die Zahlen der Interlift zeigen. „Die 14. Interlift ist größer und erfolgreicher als je zuvor“, freut sich Achim Hütter, Vorsitzender des VFA-Interlift e-.V.
Interlift bricht 2019 erneut Rekorde
Die Messe, die alle zwei Jahre stattfindet, schafft es jedes Mal aufs Neue ihre eigenen Rekorde zu brechen. Dieses Jahr stellen 580 Aussteller auf 46.500 Quadratmetern ihre Innovationen und Trends für den vertikalen Transportsektor vor. Alle Hallen sind restlos belegt. Es werden ungefähr 20.000 Gäste erwartet. Hiervon werden ungefähr 60 Prozent aus anderen Ländern anreisen. „Mit der Interlift schaffen wir auch Nutzen für die Region“, betont Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl bei der Eröffnung. Es wird erwartet, dass durch die Interlift rund 35 Millionen Euro in der Region erwirtschaftet wird.