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Eberle-Azubis sammeln Spenden für Erdbeben-Opfer in der Türkei
Hilfsaktion

Eberle-Azubis sammeln Spenden für Erdbeben-Opfer in der Türkei

Von links: Pasquale Bartilomo, Elio Bartilomo, Auszubildender, Katharina Fraind, Alexander Pereira und Gernot Egretzberger.
Von links: Pasquale Bartilomo, Elio Bartilomo, Auszubildender, Katharina Fraind, Alexander Pereira und Gernot Egretzberger. Foto: Eberle

Weit über 50.000 Tote und mehr als 100.000 Verletzte. Das ist das Fazit des Erdbebens in der Türkei und Syrien. Die Azubis von Eberle sammelten deshalb Spenden für die Menschen vor Ort. Dieses Geld wurde nun sogar verdoppelt.

Auszubildende des Augsburger Unternehmens J.N. Eberle & Cie. sammelten in der Belegschaft 1.250 Euro. Dieses Geld soll nun den Erdbebenopfern in der Türkei zugute kommen. Dies ist aber noch nicht alles. Denn das Augsbugrer Traditionsunternehmen Unternehmen verdoppelte jetzt die Spende.

Eberle-Azubis übergeben Spendengeld an Malteser

Nun übergaben die Azubis Elio Bartilomo und Katharina Fraind dem Vertreter der Hilfsorganisation Malteser, Alexander Pereira, einen Scheck von 2.500 Euro. Mit dieser Spende können vor Ort 20 schwerverletzte Kinder intensiv behandelt werden. Zudem sichert die Spende die medizinische Grundversorgung weiterer 150 Verletzter, heißt es in einer Mitteilung. Mehrere schwere Erdbeben hatten bereits am 06. Februar die Türkei und Syrien erschüttert. Zehntausende Menschen verloren ihr Leben. Die Schäden an Gebäuden, Straßen und Infrastruktur sind massiv. Über eine Million Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren.

Weshalb sich Eberle für die Erdbebenopfer engagiert

Fast 50 Mitarbeiter von Eberle haben familiäre Wurzeln in der Türkei. Zahlreiche Angehörige sind persönlich betroffen. Der CEO von Eberle, Gernot Egretzberger, erklärte: „Wir sind sehr froh, dass wir die Malteser unterstützen können. Zusammen mit Partnern vor Ort leisten die Helfer der Malteser seit sechs Wochen intensive Nothilfe. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitarbeiter, die solidarisch mitgeholfen haben.“

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