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Diese Start-ups sind beim DZ.S Accelerator „nowtonext“ dabei
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Gründerszene

Diese Start-ups sind beim DZ.S Accelerator „nowtonext“ dabei

Stefan Schimpfle, Geschäftsführung DZ.S. Foto: aitiRaum

Für das Intensivprogramm „nowtonext“ des Digitalen Gründerzentrums Schwaben wählte die Jury drei Start-ups aus. Das sind die Sieger – und das erwartet sie nun.

„Die hohe Qualität der Bewerbungen und die Vielfalt der eingereichten Ideen hat gezeigt, dass wir mit unserem Ansatz zur Stärkung der Gründer- und Innovationsszene im Wirtschaftsraum Augsburg richtig liegen. Alle Gründerteams in der finalen Runde hätten einen Platz im Accelerator verdient. Die Auswahlentscheidung ist für die Expertenjury definitiv nicht leicht gewesen“, erklärte Stefan Schimpfle vom Digitalen Zentrum Schwaben (DZ.S) im Namen der Jury für den ersten Durchgang des DZ.S Accelerator „nowtonext”. Zur Jury gehörten außerdem Heide Becker von der IHK Schwaben, Prof. Dr. Norbert Gerth von der Hochschule Augsburg, Dominik Wilhelm von der Universität Augsburg, Dr. Thomas Eisenbarth von der makandra GmbH und Dr. Michael Faath von der Conntac GmbH.

Geschäftsmodelle sollen weiterentwickelt werden

Nowtonext ist ein sechsmonatiges, kostenfreies Intensivprogramm für Gründerteams mit digitalem Geschäftsmodell. Ziel des Programmes ist es, optimale Rahmenbedingungen für den Startup Prozess zu schaffen. Nowtonext möchte die Gründerteams dann bei der Verbesserung des Geschäftsmodells und bei der Weiterentwicklung der jeweiligen digitalen Lösungen mit Coaching und Mentoren unterstützen. Die Startups sollen so schnell auf Wachstumskurs gebracht werden, um weitere Kunden und Partner zu gewinnen. „Der Erfolg und die Vernetzung der Startups mit etablierten Unternehmen wird im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen.“, erklärte Tobias Seemiller, Projektmanager von nowtonext beim DZ.S. Die Startups blicken unterdessen schon jetzt mit Vorfreude und Spannung auf die kommenden sechs Monate: „Es freut uns riesig, dass wir beim nowtonext-Programm dabei sein können. Wir sind schon sehr auf den Erfahrungsaustausch gespannt und brennen darauf, gemeinsam mit den Teams von credium und FarmAct unser Geschäftsmodell weiter zu entwickeln“, sagte Dr. Simon Lohmüller, Geschäftsführer und Co-Founder der qbilon GmbH, eines der Start-ups, die die Jury überzeugten.

Das sind die nowtonext Teams

FarmAct möchte dazu beitragen, dass die gesamte Landwirtschaft von der Digitalisierung profitiert. Hierzu entwickelt das Team um Daniel Janku und Fabio Bove eine cloudbasierte Agrar Plattform, die Verwaltungs-Prozesse automatisiert und alle Beteiligten, wie zum Beispiel Landwirte und Lohnunternehmen digital miteinander vernetzt. Daniel Janku erläuterte: „Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit unseren Mentoren und erwarten uns hiervon wertvolle Erkenntnisse, wenn es um die Finanzierung für unser zukünftiges Unternehmenswachstum durch Investoren geht.“

credium ist ein KI-Startup, das bisher manuelle Geschäftsprozesse im Immobilienbereich beschleunigen und effizienter machen möchte. Durch digitale, flächendeckende, und verifizierte Daten stellt credium Immobilieneigenschaften wie die Gebäudegeometrie oder Wohnfläche für einzelne Gebäude zur Verfügung, die beispielsweise bei der Bewertung von Immobilien relevant sein können. Timm Tränkler von credium sagte: „Mithilfe des nowtonext Accelerators haben wir die Möglichkeit unser Startup mit Hilfe eines strukturierten Programmes sehr gut voranzubringen. Gerade im Austausch mit erfahrenen Mentoren können wir jetzt auch in den Bereichen Marketing und Vertrieb voll durchstarten.“

qbilon entwickelt eine Software, die IT-Landschaften in Unternehmen automatisch erfasst, sie zu einem umfassenden Gesamtmodell fusioniert und analysierbar machen soll. So sollen IT-Entscheider eine solide Wissensbasis für Digitalisierungs- und Transformationsprojekte erhalten.

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