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Die Themen Fachkräftesicherung und -marketing, Technologietransfer und Innovationsförderung, nachhaltiges Wirtschaften und natürlich das Standortmarketing sind erneut auf der Agenda. Zwei Kongresse, zahlreiche Wirtschaftsdialogen in Unternehmen und neue Projekte im Fachkräftebereich stehen bevor.
Die Kongresse, Messen und A³-Wirtschaftsdialoge
Mit dem 7. Augsburger Technologietransfer-Kongress (20. März) in der Handwerkskammer für Schwaben und dem 5. A³-Immobilienkongress (2. Mai) im Steigenberger Hotel Drei Mohren werden etablierte Großveranstaltungen fortgeführt. Sieben Messebeteiligungen stehen 2018 im Kalender der Regio. Darunter Recruiting-Messen, Fachmessen zu Mechatronik und Automation, Faserverbundtechnologie und Aerospace, Umwelttechnologie, sowie der Messeauftritt des Wirtschaftsraumes Augsburg Anfang Oktober bei der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München. Über das Jahr verteilt finden mindestens sechs A³-Wirtschaftsdialoge mit regionalen Partnern und Netzwerken statt. Der erste A³ Wirtschaftsdialog war am 24. Januar bei MAN Diesel & Turbo mit dem Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.
Neue und alte Projekte
Im vergangenen Jahr starteten drei neue Projekte der Regio, die 2018 konkret umgesetzt werden: Im seit 2009 laufende „Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg“ sind die Themen Fachkräftesicherung, Fachkräftemarketing, Technologietransfer, Ressourceneffizienz und regionale Identität als Themen verankert. Beim Projekt „TEAM 4.0“ werden mit den Projektpartnern – Hochschule Augsburg und BBZ Augsburg – Qualifizierungsbausteine für Arbeit 4.0 und Digitalisierung am Arbeitsplatz für Mitarbeiter aus regionalen Betrieben angeboten. Beim JOBSTARTER plus Projekt „Cluster-KMU-Bildung 4.0“, das mit den Eckert Schulen umgesetzt wird, sind Auszubildende und Ausbilder die Zielgruppe, die im Bereich Digitalisierung unterstützt werden sollen.
Der erste Wirtschaftsdialog 2018
Bei der Veranstaltung im MAN Diesel & Turbo Museum ging es um die „Heritage Kommunikation“. Die eigene Unternehmensgeschichte als Marketing-Instrument werde häufig vernachlässigt. Welches Potenzial darin steckt, zeigten die Referenten anhand von Best Practice Beispielen. „Die eigene Geschichte ist immer einzigartig“, bekräftigte dabei auch Dr. phil Ingo Stader von der H&C Stader GmbH. „In Geschichte steckt wirklich Potenzial, das es gilt, zu nutzen.“