Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Am 1. September beginnt bei der Stadt Augsburg das neue Ausbildungsjahr. Der diesjährige Jahrgang startet mit 160 Auszubildenden, Studierenden sowie Praktikantinnen und Praktikanten ins Berufsleben bei der Stadt Augsburg. Ob Forstwirt oder Informatikerin, Straßenbauer oder Erzieherin – insgesamt 28 verschiedene Berufe können erlernt werden. Besonders beliebt ist die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten und das duale Studium Soziale Arbeit. Auch neue Ausbildungsberufe kommen stetig mit dazu: In diesem Jahr ist das der oder die Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv.
„Die Auszubildenden bei der Stadt Augsburg sind unsere Zukunft. Mit der Vielzahl an Ausbildungsberufen sind wir gut aufgestellt und können den demographischen Wandel bewältigen“, sagt Frank Pintsch, Personalreferent der Stadt Augsburg bei der Willkommensveranstaltung der neuen Auszubildenden im Kongress am Park. „Auch wir stehen als Stadt vor der Herausforderung, den Fachkräftemangel zu bewältigen und müssen daher in unterschiedliche Richtungen denken“, führt er weiter aus.
Seit 2021 gibt es bei der Stadt die Stabsstelle Strategisches HR (Human Resource Management). Deren Zielsetzung ist es, die Personalstrategie der Stadt neu auszurichten. Neben dem Projekt zur Optimierung der Ausbildungsqualität beschäftigt sich das Team auch mit den Strukturen und Prozessen rund um die Themen Werte und Leitbilder, Personal- und Führungskräfteentwicklung, sowie Personalbeschaffung und Gesundheitsmanagement.
„Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgeberinnenmarke kann nur funktionieren, wenn wir die Versprechen aus den Vorstellungsgesprächen auch in der täglichen Arbeit halten können. Die neuen Generationen werden viel stärker darauf achten, ob das versprochene Wertebild auch wirklich gelebt wird“, erklärt Frank Pintsch.