Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Durch den Studienbeginn sank vor allem die Zahl junger Arbeitsloser: „Der Rückgang von 782 Personen im Vergleich zum Vormonat ist zu 47 Prozent bedingt durch die Abnahme bei den Jüngeren. Die konjunkturelle Schwächephase bleibt bestehen und zeigt sich durch einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Aber wir liegen unter 13.000 und mit einer Quote von 3,3 Prozent weiterhin nahe an der Vollbeschäftigung. Wir beobachten die wirtschaftlichen Entwicklungen nach wie vor wachsam. Im kommenden Monat dürfte die Arbeitslosigkeit zum letzten Mal in diesem Jahr sinken und zwar auf den tiefsten Stand des Jahres“, kommentiert Elsa Koller-Knedlik, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Augsburg, die Arbeitsmarktentwicklung.
Plus im Vorjahresvergleich
Verglichen zum letzten Jahr ist eine Zunahme zu verzeichnen: 401 beziehungsweise 3,3 Prozent mehr Arbeitslose. Die Quote sei jedoch noch immer gut. Laut einer Statistik werden derzeit 12.734 Arbeitslose gezählt. Bei der Analyse besonderer Personengruppen ist herausgekommen, dass die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vorjahr bei den Jugendlichen um 0,2 Prozentpunkte gesunken und bei den Älteren um 0,1 Prozentpunkte gestiegen ist.
Fachkräftemangel gesunken
Die Nachfrage nach Fachkräften ist trotz einem wiederholten Rückgang im Vorjahr weiterhin hoch. Obwohl die Zahl der gemeldeten Stellen weiterhin hoch ist. Aktuell sind 5.644 offene Stellen gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Minus von 5,3 Prozent. Verglichen zum Vormonat sind es minus 3,5 Prozent. Aktuell befinden sich lediglich 20 Betriebe in Kurzarbeit.
Aus welchen Bereichen die meisten Zugänge kamen
Die meisten Stellenmeldungen kamen mit 39,3 Prozent aus dem Bereich der Zeitarbeit. Auch die Lagerwirtschaft mit 15,2 Prozent und der Handel mit 14,7 Prozent sind in der Aufzählung weit oben. Darauf folgen Gesundheits- und Sozialwesen, Fahrzeugtechnik und der Bürobereich.