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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Über den Dächern von Augsburg trafen sich kürzlich Familienunternehmer, Steuerberater, Anwälte und Selbständige aus der Region Augsburg und Allgäu – nicht ohne Grund. Denn die Deutsche Bank Augsburg hatte zu einer Veranstaltung zum Thema „Aufbruch zu neuen Ufern – warum wir uns und unsere Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen“ eingeladen. Als Referent war Dr. Florian Langenscheidt vor Ort.
Dr. Langenscheidt gab Tipps für gelingendes Unternehmertum
Der Referent der Veranstaltung, Dr. Florian Langenscheidt, ist vor allem durch seine Tätigkeit als Verleger, als Bestsellerautor, Business Angel und Fernsehmoderator bekannt. In insgesamt zehn Thesen vermittelte Dr. Langenscheidt den Gästen Tipps für ein mutiges und gelingendes Unternehmertum. Die Politik stehe dabei seiner Ansicht nach eher auf der Bremse anstatt weiterführende Ideen zu produzieren. „Die letzte deutsche Erfindung wird die sogenannte ‚Mikadokratie‘ sein“, betonte Dr. Langenscheidt in seiner Rede.
Experten der Deutschen Bank standen zu Gesprächen zur Verfügung
Der Referent misst geregelten Strukturen und Prozessen im Arbeitsleben auf allen Hierarchie-Ebenen große Bedeutung bei. Doch der Wettbewerb nehme stetig zu und Stillstand sei keine Option für den Unternehmenserfolg. Darauf und auf zahlreiche weitere Themen ging Dr. Langenscheidt bei der Veranstaltung der Deutschen Bank Augsburg ein. Er behandelte Fragen wie, „Wie bleibe ich persönlich jung, neugierig und lernfähig und wie schafft das mein Unternehmen?“ oder, „Warum müssen wir uns die grundsätzlichen Fragen immer wieder neu stellen?“. Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, mit dem Referenten und den Experten der Deutschen Bank ins Gespräch zu kommen.
Über den Referenten
Dr. Langenscheidt studierte Germanistik, Journalismus und Philosophie in München und Verlagswesen an der Harvard University. Daran schloss Dr. Langenscheidt eine Verlagstätigkeit in New York an und widmete sich von 1973 bis 1981 als Regisseur und Interpret dem zeitgenössischen Musiktheater. Ab 1985 war er in leitenden Positionen in der Langenscheidt Verlagsgruppe und beim Bibliographischen Institut & F. A. Brockhaus AG tätig.