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Deutsche Bank Augsburg schließt 2012 gut ab
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Deutsche Bank Augsburg schließt 2012 gut ab

Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Deutsche Bank in Augsburg gut verlaufen. Beim Mittelstand konnte die Deutsche Bank Augsburg ein Wachstum verzeichnen.

Weltwirtschaftlich gesehen war das Jahr 2012 von Unsicherheiten geprägt. Umso erfreulicher sind daher die Zahlen der Deutschen Wirtschaft, denn diese hat sich in 2012 weiterhin solide auf hohem Niveau entwickelt. Davon profitiert auch die Deutsche Bank in Augsburg. Sie konnte im vergangenen Jahr ein gutes Geschäftsergebnis erzielen. Für die Kunden der Deutschen Bank Augsburg standen vor allem die Suche nach Vermögensschutz sowie Investitionen in Sachwerte im Vordergrund. Die Deutsche Bank hat Privat- und Geschäftskunden, mittelständische Unternehmen und vermögende Anleger mit ihrem Beratungsangebot auch 2012 intensiv begleitet. Die honorierten die Kunden und ermöglichten es so der Deutschen Bank in Augsburg, ihre Marktposition vor Ort weiter zu festigen.

Deutsche Bank vergibt höheres Baufinanzierungsvolumen

Zum Jahresende 2012 betreute die Deutsche Bank in der Marktregion Augsburg rund 161.200 Privat- und Geschäftskunden, davon 40.100 im Stadtgebiet. Das Geschäftsvolumen betrug Ende letzten Jahres 4,2 Milliarden Euro. In der Marktregion Augsburg lag das Anlagevolumen bei rund 3 Milliarden Euro, im Stadtgebiet Augsburg bei etwa 725 Millionen Euro. Die Kunden haben ein stärkeres Renditebewusstsein entwickelt, was ein Blick auf das Depotvolumen verrät. Zudem setzten die Kunden der Deutschen Bank immer mehr auf die eigenen vier Wände. Das Baufinanzierungsvolumen belief sich in der Marktregion Augsburg auf rund 929 Millionen Euro, was einem Plus von 5,4 Prozent zum Vorjahr entspricht. Im Stadtgebiet Augsburg sind es 321 Millionen Euro, ein Plus von 1,2 Prozent. Noch einmal deutlich verstärkt hat sich der Trend zugunsten einer selbst genutzten oder vermieteten Immobilie. Für die Deutsche Bank war 2012 ein herausragendes Jahr in der Baufinanzierung. In Deutschland wurde im vergangenen Jahr jede sechste Immobilie von der Deutschen Bank finanziert. Neben Immobilien rücken aber auch Aktien wieder stärker ins Blickfeld der Anleger.

Hoher Beratungsbedarf bei Kunden bleibt

„Viele unserer Kunden sehen die Gefahr einer finanziellen Repression. Sie entsteht, wenn die Zinsen sicherer Anlagen wie etwa Staatsanleihen niedriger sind als die Inflationsrate. In dieser Situation wird unsere Beratung von den Kunden besonders intensiv nachgefragt“, sagt Stefan Schroeer, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank in Augsburg und verantwortlich für Privat- und Geschäftskunden in der Marktregion.

Deutsche Bank hält Kreditausreichungen an Mittelstand auf hohem Niveau

Über 15.400 mittelständische Unternehmen aus dem Marktgebiet Augsburg / Kempten vertrauten zum Jahresende 2012 auf die Deutsche Bank. Diese konnte zwar eine Investitionszurückhaltung der Unternehmen feststellen, hat aber bundesweit die Kreditausreichungen an den Mittelstand auf hohem Niveau stabil gehalten und öffentliche Förderkredite in Höhe von 2,6 Milliarden Euro zugesagt. „Das Mittelstandsgeschäft in unserer Region hat sich überdurchschnittlich gut entwickelt. Besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen konnten wir rund 1.040 neue Kunden gewinnen.“, so Brigitte Huss, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank, Marktgebiet Augs-burg - Kempten. Für die Unternehmen in der Region zählt vor allem die langfristige Finanzierungssicherheit. „Wir sind in allen Konjunkturphasen ein starker und zuverlässiger Partner für den Mittelstand. Für unsere Kunden werden wir in den kommenden Jahren ins-gesamt 10 Milliarden Euro an zusätzlichen Krediten bereitstellen“, so Huss.

Endspurt in Sachen SEPA vorbereitung

Für die mittelständischen Unternehmen läuft 2013 der Endspurt zur Vorbereitung auf die SEPA-Einführung zum 1. Februar 2014. „Um liquide zu bleiben, müssen viele Firmen ihren Zahlungsverkehr in den kommenden Monaten umstellen. Dies ist mit einem hohen Aufwand verbunden – hier beraten wir unsere Kunden umfassend bei ihren Vorbereitungen“, erläutert Huss.

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