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Der Startschuss in der WWK Arena fällt dafür beim ersten Heimspiel des neuen Jahres gegen Borussia Mönchengladbach am 25. Januar. Unter dem Motto „Bechern für den guten Zweck“ haben die Fans der Rot-Grün-Weißen über die Rückrunde hinweg zusätzlich die Möglichkeit, ihr Becherpfand für drei ausgewählte Organisationen aus Augsburg zu spenden. Das gemeinsame Projekt soll ein Zeichen für mehr Umweltschutz setzen und damit ein Baustein der Nachhaltigkeits-Strategien der beiden Partner sein. Die Lechwerke (LEW) sind mit ihrem Tochterunternehmen LEW Service & Consulting (LSC) für das Catering in der WWK ARENA zuständig. „Herzlichen Dank an unseren langjährigen Partner LEW für die Projektumsetzung. Gemeinsam bekennen wir uns zu einem nachhaltigeren Stadionerlebnis mit der deutlichen Reduktion an Müllaufkommen“, erklärte FCA-Geschäftsführer Michael Ströll.
Doch auch der Fan soll bei seinem Stadionbesuch etwas von der Umstellung auf Mehrwegbecher haben. Deswegen haben sich die langjährigen Partner für FCA-Motive auf den Bechern entschieden. Unter anderem zieren Helmut Hallers Trikot, die Rosenau, die 111-Jahre-Choreografie sowie das FCA-Gründungsteam die neuen Becher. „Neben den individuellen FCA-Motiven steht für uns die Verknüpfung zu unserem gesellschaftlichen Engagement im Fokus. Getreu dem Motto unserer Nachhaltigkeitsstrategie ‚Brücken bauen. Menschen bewegen. Umwelt schützen.‘ wollen wir Umweltschutzaktivitäten forcieren und im gemeinsamen Handeln der FCA-Familie Brücken bauen – aus dem Verein in die Gesellschaft“, ergänzt Michael Ströll. „Klimaschutz ist Teil unserer DNA: Wir erzeugen seit über 120 Jahren Strom aus Wasserkraft und Nachhaltigkeit ist heute wichtiger denn je: Deswegen haben wir uns bei LEW ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt“, sagt Dietrich Gemmel, Vorstandsmitglied bei LEW. „Als Caterer beim FCA hatten wir von Anfang an Becher verwendet, die aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wurden. Jetzt gehen wir mit Mehrwegbechern einen weiteren Schritt für mehr Umweltschutz.“
Zu Beginn wurden 60.000 Becher mit sechs saisonübergreifenden FCA-Designs produziert, um damit die Umlaufzahl jedes einzelnen Bechers zu erhöhen. Es handelt sich – sowohl beim Becher als auch bei der Druckfolie – um Polypropylen-Kunststoff, teilt der FC Augsburg mit. Nicht mehr nutzbare Becher werden, heißt es wieter, über ein Recycling-Programm des Herstellers zu Polypropylengranulat verarbeitet, das zur Produktion von Non-Food-Gegenständen wiederverwendet wird. „Wir freuen uns, mit dem FCA und seinen Fans nach so vielen Jahren einen wichtigen Impuls für mehr Nachhaltigkeit geben zu können“, sagt Gemmel.