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Das sind die neuen Corona-Maßnahmen für Augsburg
Verschärfte Regelungen

Das sind die neuen Corona-Maßnahmen für Augsburg

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber. Foto: Martin Augsburger, Stadt Augsburg

Da die Corona-Zahlen weiterhin nicht wie gewünscht sinken, hat die Stadt Augsburg am 24. November neue Regeln verkündet. Was ab Freitag, den 27. November gilt.

Das Corona-Virus hat Deutschland und auch die Stadt Augsburg weiterhin im Griff. Da die Zahlen noch immer nicht den gewünschten Rückgang verzeichnen, wurden am 24. November in einer Pressekonferenz neue Maßnahmen verkündet, die ab Ende November gelten.

Kontaktbeschränkung und Alkoholausschank weiter verschärft

Ab 27. November ist es nur noch möglich, sich mit maximal fünf Personen aus zwei verschiedenen Haushalten zu treffen. Außerdem wird auch der Alkoholausschank weiter beschränkt – er ist in allen Bereichen verboten, in denen eine Maskenpflicht gilt.

Das gilt für Schulen und außerschulische Einrichtungen

Wechselunterricht mit geteilten Klassen soll in Zukunft auch auf Mittelschulen ab der siebten Klasse ausgeweitet werden und gilt nicht mehr nur wie zuvor für Realschulen und Gymnasien. Außerschulische Einrichtungen wie Fahrschulen oder Musikschulen dürfen weiterhin keinen Präsenzunterricht anbieten. Jugendhäuser dürfen weiterhin geöffnet bleiben – jedoch nur, wenn der nötige Mindestabstand eingehalten werden kann.

Maskenpflicht gilt zukünftig auch vor den Geschäften und auf Parkplätzen

Im Einzelhandel ist es zukünftig Pflicht, dass pro Kunde zwanzig Quadratmeter Fläche verfügbar sind. Die Maskenpflicht gilt außerdem zukünftig nicht mehr nur in den Geschäften, sondern auch auf den Parkplätzen. Mund und Nase müssen demnach zum Beispiel auch vor Supermärkten und Baummärkten bedeckt sein. Kunst- und Handwerkermärkte sind fürs Erste verboten.

Home-Office wird weiterhin empfohlen

In Unternehmen gilt weiterhin eine Maskenpflicht für diejenigen, die sich nicht direkt an ihrem Arbeitsplatz aufhalten sondern bewegen. Auch am Arbeitsplatz direkt gilt die Pflicht zum Tragen einer Maske, wenn der Mindestabstand hier nicht eingehalten werden kann. Die Stadt rät weiterhin dazu, dass Home-Office-Lösungen angenommen werden sollen, wenn das möglich ist.

Sollte die Stadt Augsburg den Corona-Inzidenzwert von 300 erneut überschreiten, werde diskutiert, ob allgemeine Ausgangsbeschränkungen ab 21 Uhr eingeführt werden müssen.

Apell zur Unterstützung des Einzelhandels

Oberbürgermeisterin Eva Weber hat gemeinsam mit Ekkehard Schmölz, Leiter Augsburg Marketing, an die Bürger der Stadt Augsburg appelliert, den stationären Einzelhandel weiterhin zu unterstützen und nicht nur online zu Shoppen.

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