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Alfons Forstpointner hat die Stelle als neuer Leiter des Service-Centers Personal bei den Bezirkskliniken Schwaben angetreten. Der 54-jährige Oberbayer hat zum 1. Juli die vakante Stelle besetzt. Forstpointner hat damit die Nachfolge von Kurt Ertl angetreten, dessen Bestellung zum Leiter SCP auf eigenen Wunsch zum 28. Februar auslief.
Karriere begann in der Agentur für Arbeit
Forstpointner wurde im März 1965 in München geboren. Neben einem Diplom- Betriebswirt an der Fernakademie Hamburg hat er außerdem in den vergangenen Jahren parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit noch einen Abschluss zum „Master of Business Administration“ (MBA) absolviert. Seine berufliche Laufbahn begann 1982 im Alter von 17 Jahren bei der Bundesagentur für Arbeit in München. Nach etwas mehr als einem Jahrzehnt wechselte Forstpointner zur Krankenkasse DAK, ehe er beim Verein ICP (Integrationszentrum für Cerebralparese) München einstieg. Aus dem Verein wurde eine Stiftung, und der damalige Personalreferent kam als Geschäftsführer in einer Einrichtung der Lebenshilfe zum ICP zurück. Dort stieg er zunächst zum Verwaltungsleiter und später in den Vorstandsbereich auf: Bis Mitte des Jahres war er bei der Stiftung, die heute 850 Mitarbeiter umfasst, Vorstand für Wirtschaft, Finanzen und Personal.
Neue Arbeit ist artverwandt
Als ihn Vorstand Wolfram Firnhaber im Januar darüber informierte, dass er den Job bekommen werde, da habe er sich sehr gefreut, so Forstpointner. „Die Tätigkeit ist artverwandt. Zwar bin ich jetzt in einer Gesundheits- und nicht mehr in einer Sozialeinrichtung, betreue aber wieder schwerpunktmäßig das Personal“, erklärte der neue Mann in der Führungsriege. Die Begrifflichkeiten seien ihm nicht neu. Lediglich das Unternehmen und die Struktur seien anders. Aus seiner 36-jährigen Berufserfahrung wisse er aber, „dass jeder Schreibtisch anders organisiert ist“.
Alfons Forstpointner will nun erst einmal die Bezirkskliniken Schwaben, ihre Standorte, Abläufe, Führungskräfte und Mitarbeiter kennenlernen. „Das ist der Grundstock, sonst kann man nicht weitermachen“, betonte er. Wichtig für ihn ist, kooperativ mit den Beschäftigten, den Budgetverantwortlichen und dem Personalrat zusammenzuarbeiten.