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Commerzbank führt mobiles Bezahlen per Handy ein
Kooperation mit Google

Commerzbank führt mobiles Bezahlen per Handy ein

Stefan Rossmayer, Niederlassungsleiter Privatkunden Commerzbank Augsburg. Foto: Commzerbank Augsburg
Stefan Rossmayer, Niederlassungsleiter Privatkunden Commerzbank Augsburg. Foto: Commzerbank Augsburg

Als erste große Bank in Deutschland kooperiert sie dafür mit Google und nutzt deren Technologiekompetenz und offene Plattform.

„Die meisten Menschen haben eher ihr Smartphone als ihr Portemonnaie dabei“, stellt Stefan Rossmayer, Commerzbank-Niederlassungsleiter Privatkunden Augsburg, fest. Hinzu kommt, dass rund 80 Prozent der Smartphones in Deutschland Android-basiert sind. Damit sind sie für Google Pay in Verbindung mit einer Kreditkarte prinzipiell nutzbar. Allein bei der Commerzbank in der Niederlassung Augsburg verfügen heute bereits 9.700 Kunden über eine für das mobile Bezahlen geeignete Karte. Die Tendenz ist steigend, wie die Commerzbank mitteilt.

Commerzbank gehört zu den Vorreitern

„Bezahlen mit dem Smartphone ist einfach, schnell und sicher. Einfach, weil man nur noch das Smartphone an das Kassenterminal halten muss. Schnell, weil man keine PIN mehr benötigt. Und sicher, weil es sich um eine Kreditkartenzahlung handelt, die die höchsten Sicherheitsstandards aufweist“, erläutert Rossmayer die Vorteile der Handy-Bezahlung. Der Kunde wird nach jedem Vorgang über eine Push-Nachricht auf seinem Smartphone über die gezahlte Betragshöhe, Zeit und Ort des Karteneinsatzes informiert. „Wir möchten unseren Kunden ermöglichen, am Zeitalter des mobilen Bezahlens teilnehmen zu können“, so Privatkundenchef Rossmayer, zur Motivation der Einführung von Google Pay für Kunden des gelben Bankhauses. „Die Commerzbank gehört deshalb beim Mobilen Bezahlen zu den Vorreitern in Deutschland“, freut sich Rossmayer.

Über 400.000 Akzeptanzstellen

Das Bezahlen verläuft ähnlich einer kontaktlosen Bezahlung mit einer Bankkarte. Anstatt der Karte wird das Smartphone vor das Bezahlterminal gehalten. Die Eingabe der Karten-PIN oder die Unterschrift des Kunden ist beim Bezahlen mit Google Pay im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern aber nicht mehr nötig. „Das Zahlverfahren ist genauso sicher wie das Zahlen mit Kreditkarte“, erläutert Commerzbank-Chef Rossmayer. Bundesweit gibt es über 400.000 Akzeptanzstellen, dazu gehören fast alle Supermärkte und Tankstellen. An allen Terminals, bei denen Kartenzahlungen möglich sind, kann grundsätzlich auch kontaktlos beziehungsweise mit Smartphone bezahlt werden.

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