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von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion
Am 13. September 2014 erhielt Borscheid + Wenig den „Großen Preis des Mittelstandes 2014“. Der Kunststoffverarbeiter mit Sitz im schwäbischen Diedorf ging als Sieger der Preisverleihung der Oskar-Patzelt-Stiftung hervor. Geschäftsführer Carlo Wenig nahm den Preis für das familiengeführte Unternehmen entgegen. Nach der Auszeichnung von „Bayerns Best 50“ und dem „Anton-Jaumann-Innovations-Preis“ ist die Wahl zum Mittelständler des Jahres die dritte bedeutende Auszeichnung in kurzer Zeit.
Borscheid + Wenig zählt zu sozial engagierter Wachstumselite
Die Oskar-Patzelt-Stiftung hat den „Großen Preis des Mittelstandes“ inzwischen zum 20. Mal an ein bedeutendes Unternehmen in Deutschland vergeben. Der nichtdotierte Preis zielt auf die sozial engagierte Wachstumselite des deutschen Mittelstandes. Der Wirtschaftswettbewerb selbst genießt Resonanz und Renommee wie kein anderer in Deutschland. Bewertet wird ein Unternehmen in seiner Gesamtheit und in seiner Rolle in der Gesellschaft. Teilnehmen darf nur, wer von dritter Seite nominiert wurde. Borscheid + Wenig wurde aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit von der ONI-Wärmetrafo GmbH nominiert.
Borscheid + Wenig setzt sich gegen über 4.000 Konkurrenten durch
Für den „Großen Preis des Mittelstandes 2014“ waren insgesamt 4.555 kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Deutschland nominiert. Bei der Preisverleihung in Würzburg wurden in Anwesenheit von Bayerns Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder und Minister a. D. Prof. Dr. Wolfgang Reinhart aus Baden-Württemberg die besten Mittelständler aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen ausgezeichnet. 21 Unternehmen wurden als „Finalist“ geehrt, 12, darunter auch Borscheid + Wenig, erhielten die begehrte „Finalistenstatue“.
Borscheid + Wenig überzeugte in allen Kategorien
Das seit über 50 Jahren inhabergeführte Unternehmen hatte mit seinen Kennziffern und Strategien überzeugt sowie die fünf für eine Auszeichnung relevanten Kriterien erfüllt: 1. Gesamtentwicklung, 2. Beschäftigung und Ausbildung, 3. Innovation und Modernisierung, 4. Engagement in der Region sowie 5. Kundennähe, Service und Marketing. Kernkompetenzen von Boscheid + Wenig sind die Herstellung von technischen Kunststoffteilen und die Verarbeitung nichtmetallischer Werkstoffe nach Kundenangaben und –spezifikationen. Das international operierende Unternehmen hält hohe Qualitätsstandards ein, hat 340 Beschäftigte und 30 Auszubildende und zeichnet sich durch kontinuierliches soziales Engagement in der Region aus.