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bifa: Wie wichtig sind Metall-Rohstoffe für die Wirtschaft?
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bifa Umweltinstitut GmbH

bifa: Wie wichtig sind Metall-Rohstoffe für die Wirtschaft?

Zur Veranstaltung des bifa Umweltzentrums am 4. März 2015 erschienen rund 140 Gäste. Foto: bifa Umweltzentrum GmbH
Zur Veranstaltung des bifa Umweltzentrums am 4. März 2015 erschienen rund 140 Gäste. Foto: bifa Umweltzentrum GmbH

Mit Bildergalerie: Am 4. März 2015 diskutierte US-Generalkonsul William E. Moeller im bifa Umweltinstitut mit Experten über Metall-Rohstoffe. Im Zentrum stand die Frage, wie wichtig diese für die Wirtschaft sind. Die Aufklärung über die wichtigen Themen der Wirtschaft hat beim bifa Umweltinstitut Tradition. So ist das Unternehmen auch beim diesjährigen Augsburg OPEN mit dabei.

von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion

Wie knapp sind Metall-Rohstoffe wirklich und was wären die Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft? Wie sieht es mit den ökologischen und sozialen Faktoren vor Ort aus? Und wie bewertet die USA den Rohstoff Metall? Diese und weitere Fragen wurden am 4. März 2015 im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im bifa Umweltinstitut beleuchtet. US-Generalkonsul William E. Moeller diskutierte mit verschiedenen Experten über die hochaktuellen Themen. Das bifa Umweltinstitut lädt mit zahlreichen Veranstaltungen zur Diskussion über die großen Themen der Wirtschaft ein. Bei Augsburg OPEN 2015 wird das bifa Umweltinstitut beispielsweise die Folgen des Klimawandels für Unternehmen am Beispiel des Modehauses JUNG und der Premium AEROTEC GmbH aufzeigen. Die beliebte Veranstaltung Augsburg OPEN bietet ihren Teilnehmern einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen renommierter Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg. Der Vorverkauf der heiß begehrten Tickets startete am vergangenen Samstag, den 7. März.

bifa-Umweltinstitut beleuchtete verschiedene Aspekte der Diskussion

Die rund 140 Teilnehmer der Veranstaltung „Metall-Rohstoffe – viel Wind um nichts?“ am 4. März folgten zunächst den Ausführungen von US-Generalkonsul Moeller. Moeller stellte in einem ausführlichen Vortrag die Rohstoffpolitik der USA vor. Die Sichtweise der deutschen produzierenden Unternehmen präsentierte Dr. Hubertus Bardt vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Friedel Hütz-Adams vom Südwind Institut ging auf ökologische und soziale Aspekte näher ein. Im Anschluss zeigte Prof. Hermann Wotruba von RWTH Aachen die realen Bedingungen der Rohstoffaufbereitung vor Ort.

Starke Publikumsbeteiligung bei anschließender Podiumsdiskussion

Das Herz der Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion mit allen Referenten. Diese wurde vom deutschen Journalisten Rudolf Erhard unter großer Beteiligung des Publikums moderiert. Auch beim anschließenden Umtrunk fanden sich die Themen des Abends in den Gesprächen der Teilnehmer wieder. Das große Interesse der Anwesenden zeigt, wie wichtig diese Diskussion ist.

bifa verschafft seinen Kunden individuelle Komplett- und Teillösungen

Das bifa Umweltinstitut wurde 1991 von der Bayerischen Staatsregierung, der Stadt Augsburg und der Industrie und Handelskammer für Schwaben in Augsburg gegründet. Ziel von bifa ist der „Technische Umweltschutz“. Dazu bietet das bifa Umweltzentrum seinen Kunden anwendungsorientierte Lösungen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Beratung an. Die Auftraggeber kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen.

Für die Bilder zur Veranstaltung „Metall-Rohstoffe – viel Wind um nichts?“ klicken Sie hier.

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Am 4. März 2015 fand im bifa Umweltinstitut die Veranstaltung „Metall-Rohstoffe – viel Wind um nichts?“ statt. Im Zentrum stand die Frage, wie wichtig Metall-Rohstoffe für die Wirtschaft sind. Das Thema wurde dabei aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet. Das große Interesse der rund 140 Teilnehmer resultierte in einer regen Beteiligung aller Anwesenden an der Diskussion.

Zum Artikel über die erfolgreiche Veranstaltung im bifa Umweltzentrum gelangen Sie hier.

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