B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
Bezirkskliniken Schwaben investieren vier Millionen Euro in „Wohnen und Fördern“
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Wachstum

Bezirkskliniken Schwaben investieren vier Millionen Euro in „Wohnen und Fördern“

Richtfest für den Neubau einer Wohngruppe der Bezirkskliniken Schwaben in Zusmarshausen: (von links) Vorstandsvorsitzender Stefa
Richtfest für den Neubau einer Wohngruppe der Bezirkskliniken Schwaben in Zusmarshausen: (von links) Vorstandsvorsitzender Stefan Brunhuber, Raphael Ziegler (Service-Center Bau), Bürgermeister Bernhard Uhl, Bezirkstagspräsident Martin Sailer, Bauleiter Florian Dauer, Geschäftsleiter Gerhard Becker, Einrichtungsleiterin Lisa Geirhos (beide Wohnen und Fördern), Anna Friedrich, Ilona Kern (beide Service-Center Bau Bezirkskliniken), Bürgermeister Edgar Kalb (Dinkelscherben; Vorsitzender der Hospitalstiftung). Foto: Georg Schalk, Bezirkskliniken

Bei „Wohnen und Fördern“ in Zusmarshausen entsteht ein Neubau mit einer Außenwohngruppe und Ambulant Betreutem Wohnen. Die Bezirkskliniken Schwaben investieren hierfür vier Millionen Euro. Was genau hinter dem Projekt steckt.

Am Standort Zusmarshausen entsteht ein Gebäude für eine Außenwohngruppe sowie für Ambulant Betreutes Wohnen (ABW). Ende des Jahres soll es fertig sein. Die Bezirkskliniken Schwaben investieren etwa vier Millionen Euro aus Eigenmitteln für das Neubauprojekt ihres außerklinischen Bereichs „Wohnen und Fördern“. „Wir setzen hiermit ein weiteres deutliches Statement für unseren außerklinischen Bereich“, sagte Bezirkstagspräsident Martin Sailer.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Das steckt hinter dem Projekt

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Seniorenzentrum St. Albert an der Hochstiftstraße steht das Bestandsgebäude von Wohnen und Fördern. Mit 36 Wohnplätzen ist die „Besondere Wohnform“, wie sie offiziell heißt, gut etabliert. Wenn sich die Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen oder seelischen Behinderungen gesundheitlich und sozial stabilisiert und eine gewisse Selbstständigkeit erreicht haben, liegen vor ihnen weitere Herausforderungen. Sie stehen vor schwierigen Fragen, wie ihre Zukunft aussehen soll und wo sie künftig leben können. „Angesichts des enger gewordenen Wohnungsmarktes und der Unsicherheit, wie es nun weitergeht, haben es die Betroffenen doppelt schwer“, erläuterte der Bezirkstagspräsident. „Haus im Garten“ heißt der Neubau und soll Betroffenen diese Ängste nehmen.

Durch die Kleingliedrigkeit und die Nähe zum stationären Wohnangebot wird ein erhöhtes Maß an Selbstbestimmung und Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht. „Sie kennen die Örtlichkeit und auch einen Großteil des Personals, das sie fortan begleitet. Eine nahtlose Anschlussbetreuung ist gewährleistet“, sagte Einrichtungsleiterin Lisa Geirhos. Durch die Kombination der verschiedenen Unterstützungsleistungen entstehen Zusammenarbeiten in der Arbeit zwischen den verschiedenen Bereichen. So wird den Bewohnern der Wechsel in passende Hilfsformen deutlich vereinfacht und ein individuelles Angebot für sie geschaffen.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Bezirkstagspräsident zum Projekt

Bezirkstagspräsident, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Bezirkskliniken und zugleich Landrat Martin Sailer freut sich darüber, dass mit dem „Haus im Garten“ eine „gute Perspektive für Menschen geschaffen wird, um wieder Hoffnung schöpfen zu können“. Es gehe immer nur um eins: „Um die Menschen, die uns in welcher Form auch immer anvertraut sind.“

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema