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Aufgrund der momentanen Notsituation hat Beurer kurzerhand Mund-Nasen-Schutz mit in das aktuelle Sortiment aufgenommen, wie das Unternehmen mitteilt. Zukünftig werde Beurer außerdem auch in die Versorgung einsteigen und selbst medizinische Gesichtsmasken produzieren. Eine erste Lieferung – vorerst wegen der Dringlichkeit noch vom asiatischen Partner – sei bereits eingetroffen und wurde von Marco Bühler, Geschäftsführender Gesellschafter, persönlich in Empfang genommen. Davon werden 25.000 Schutzmasken an Bewohner und Personal von Senioreneinrichtungen in Ulm und Neu-Ulm gespendet.
„Besonders die Altenheime leiden unter der aktuellen Corona-Krise und der mangelnden Versorgung mit Schutzausrüstung. Der Bedarf ist riesig und es ist uns eine Herzensangelegenheit vor allem Senioren, die zur Hauptrisikogruppe zählen, im Kampf gegen die Pandemie zu unterstützen. Wir können nun kurzfristig und lokal auf schnellem Weg dafür sorgen, dass Menschen für mehrere Wochen mit Schutzmasken ausgestattet sind und somit auch das medizinische Personal entlastet wird“, sagt Marco Bühler, Geschäftsführender Gesellschafter der Beurer GmbH.
Spendenaktion für Senioreneinrichtungen
Bei den Schutzmasken für die Spendenaktion handelt es sich um 20.000 sogenannte Operationsmasken und 5.000 FFP2-Masken, die die Träger vor Tröpfchenauswurf schützen. Sie wurden unter insgesamt 15 Seniorenheimen in Ulm und Neu-Ulm aufgeteilt und von den Mitarbeitern und Bewohnern mit großer Dankbarkeit entgegengenommen, heißt es seitens Beurer.
Startschuss zur Produktion von medizinischen Gesichtsmasken
Außerdem werde Beurer das Produktangebot auch dahingehend ausbauen. „Um der hohen Nachfrage an Schutzausrüstung im Gesundheits- und Pflegebereich zukünftig besser gerecht werden zu können, werden wir ab sofort medizinische Gesichtsmasken als neue Produktsparte in unserem Sortiment führen und auch selbst herstellen“, so Marco Bühler. Entsprechende Fertigungsmaschinen für OP-Masken und FFP2-Masken werden am deutschen Standort in Uttenweiler sowie im ungarischen Werk in Veszprém installiert, sodass die Produktion voraussichtlich im Herbst 2020 starten kann.