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Es ist eine gute Bilanz für das Baugewerbe, denn vier von fünf Lehrlingen am Bau werden in Bayern von Inhaber geführten, mittelständischen, baugewerblichen Unternehmen ausgebildet. Die Lehrlinge sind mit ihrer Ausbildung überwiegend zufrieden und die Karrierechancen auf dem Bau stehen gut.
Ausbildung des Nachwuchses
Das Baugewerbe nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. „Insgesamt investieren wir in Bayern rund 65 Millionen Euro in die Ausbildung unseres Berufsnachwuchses. Dabei ist auch die Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund für das Baugewerbe kein Fremdwort, sondern jahrelang geübte Praxis.“ Dies erklärte Joachim Puhle, Obermeister der Bauinnung Augsburg zum Start des neuen Ausbildungsjahres.
Eine moderne und flexible Ausbildung
Die Anforderungen an die Bauwirtschaft verändern sich zunehmend. Um ihren Fachkräftenachwuchs fit für diese Veränderungen zu machen, setzt die Bauwirtschaft auf ein modernes duales Ausbildungssystem. Die Bewältigung der Energiewende, hochwertiger Wohnungsbau und notwendige Ertüchtigungen der Verkehrsinfrastruktur, aber auch neue Baustoffe und Gerätetechnik, zählen zu den Herausforderungen, vor denen die Branche steht. Die Ausbildung ist inhaltlich flexibel, die Herausbildung beruflicher Handlungskompetenz steht im Mittelpunkt.
Drei Kriterien für den Bauberuf
Die flexible Ausbildung kommt bei jungen Leuten gut an. So geht aus einer aktuellen Studie der SOKA-Bau und des FAZ-Instituts hervor, dass fast 94% der Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung in einem der 18 Berufe am Bau entschieden haben, mit ihrer aktuellen Berufsausbildung am Bau zufrieden sind. Neun von zehn Auszubildenden äußerten sich positiv über den eigenen Ausbildungsbetrieb. Vor allem drei Kriterien geben den Ausschlag, wenn es darum geht, sich für einen Bauberuf zu entscheiden: Spaß an der Arbeit, Berufsperspektiven und Praxisnutzen einer Ausbildung am Bau.
Gute Perspektiven kommen an
„Junge Menschen haben im Baugewerbe sehr gute Berufschancen. Es gibt viele freie Lehrstellen und Führungspositionen. Durch das System der Aufstiegsfortbildung im Baugewerbe vom Vorarbeiter über den Werkpolier bis zum geprüften Polier gibt es hervorragende Karrieremöglichkeiten. Nach erfolgreicher Meisterprüfung ist der Weg frei in die Selbständigkeit. Das Baugewerbe ist interessiert an qualifizierten Fachkräften. Denn das Bauhandwerk braucht vielseitig ausgebildete Mitarbeiter, um für seine Kunden hochwertige Bauleistungen zu erbringen“, sagte der Obermeister der Bauinnung Augsburg.
Weitere Informationen zur Ausbildung in den Bauberufen unter www.bauberufe.net
Den Innungsfachbetrieb in Ihrer Region finden Sie auch bei der Bauinnung Augsburg Elias-Holl www.bauinnung-augsburg.de