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Zum 1. August 1971 formierten sich die städtische Werkkunstschule und das Rudolf-Diesel-Polytechnikum zur Fachhochschule Augsburg. Ein halbes Jahrhundert später existiert der Zusammenschluss noch immer als Hochschule Augsburg. Mitten in der Corona-Krise musste 2021 die Zelebrierung des Jubiläums jedoch aufgeschoben werden. Nun konnten endlich die zahlreichen Gäste im Rathaus zusammen feiern. Unter ihnen fand sich auch Dr. Markus Söder ein, der die Pandemie auch als große Herausforderung für studentische Absolventen versteht.
„In zwei Jahren Corona haben viele beklagt, dass sie mit ihren Kräften am Ende sind. Über Studierende haben wir in dieser Zeit dabei leider zu selten gesprochen. Dennoch haben sie nach wie vor großartige Leistungen vollbracht und auf ihre Abschlüsse hingearbeitet. Eine Generation, die unter schwersten Bedingungen erfolgreich ist, verdient nicht weniger als den größten Respekt“, sagt der Bayerische Ministerpräsident. Zum Jubiläum hatte Söder auch ein Präsent vorbereitet. Gemeinsam mit Markus Blume, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, gab er seine beurkundete Zustimmung für den Namenswechsel der HSA. Schon bald soll sie daher unter Technische Hochschule Augsburg laufen.
Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair dankte als Präsident der HSA allen, die über 50 Jahre hinweg mit Lebensenergie und Kreativität für dieses Jubiläum gesorgt haben. Seine Vorrednerin Eva Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, hob den Stellenwert der Bildungseinrichtung hervor: „Mit ihren Kooperationen als Kernkompetenz besitzt die Hochschule Augsburg eine enge Bindung zur Region. In 51 Jahren Wachstum hat sie das mehrfach bewiesen. Durch ihre Vernetzung ist der Wirtschaftsstandort Bayerisch-Schwaben stetig enger zusammengewachsen. Mit ihrer Arbeit wirkt sie insbesondere in Augsburg regelmäßig in die Gesellschaft ein.“ Deshalb seien die Studierenden der Hochschule für sie auch in Zukunft „gefragte Persönlichkeiten“.