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Mit einer Exportquote von 92 Prozent versorgt das Unternehmen Eberle seine Kunden rund um den Globus mit Metallsägebändern. Das Problem dabei: Während des Transports müssen die spitzen Zähne der Bänder vor möglichen Beschädigungen geschützt werden. Bisher verwandte Eberle für den Schutz der Sägezähne neu hergestellte Kunststoffe. Seit September 2024 nutzt Eberle jedoch ein Material, das aus recycelten Kunststoffen hergestellt wird.
Gernot Egretzberger, Geschäftsführer von Eberle, berichtet: „Die Länge der von uns jährlich produzierten und mit Zahnschutz ausgestatteten Sägebänder übersteigt 5.000 Kilometer. Diese Strecke reicht von Augsburg bis fast nach New York. Mit der Umstellung auf recycelte Materialien schonen wir die Natur auf mehrfache Weise.“
Denn mit dem Einsatz recycelter Materialien trägt Eberle nicht nur dazu bei, die Menge an Kunststoffabfällen zu begrenzen und die Verseuchung der Weltmeere mit Mikroplastik zu reduzieren. Sondern das für den Zahnschutz eingesetzte Material ist wiederum besonders leicht recycelbar, und mit einem abermaligen Recycling können die Kunststoffabfälle weiter reduziert werden. Die Umstellung auf recycelten Kunststoff für den Sägezahnschutz erfolgt dabei schrittweise: Reste der noch auf Lager liegenden Primärkunststoffe werden von Eberle also noch aufgebraucht.
Zudem führt Eberle den Verbrauch wertvollen Erdöls zurück und reduziert den Ausstoß von CO2 um rund 40 Tonnen jährlich.
Im Rahmen der Umstellung auf recycelte Materialien stattet Eberle des Weiteren verschiedene Produktgruppen jeweils mit einem spezifischen farblich gekennzeichneten Farbschutz aus. Anwender können somit verschiedenartige Sägebänder leichter voneinander unterscheiden und ihre Lagerhaltung optimieren.