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Augsburger Startup Integreat: App hat es nach Sydney geschafft
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Digitalplattform

Augsburger Startup Integreat: App hat es nach Sydney geschafft

Symbolbild. Integreat aus Augsburg wird fünf Jahre alt. Foto: Tür an Tür - Digitalfabrik gGmbH

Die Integreat-App der gemeinnützigen Augsburger Organisation Tür an Tür feiert Ende November bereits fünfjähriges Bestehen. Die Integrations-Plattform unterstützt mittlerweile über 70 Städte und Landkreise bei der Digitalisierung.

Die Augsburger App Integreat hat am 26. November ihren 5. Geburtstag gefeiert. Vor exakt 5 Jahren haben der damalige Sozialreferent Stefan Kiefer, TU München-Professor Dr. Helmut Krcmar sowie die Verantwortlichen von Tür an Tür die App offiziell in und für die Stadt Augsburg vorgestellt. Seit 2015 hat sich die digitale Plattform zum echten Exportschlager entwickelt. Neben der Stadt Augsburg, setzen mehr als 70 weitere Kommunen auf Integreat, um Menschen das Ankommen in der Region zu erleichtern. Auch im Ausland findet das Projekt Anklang: Die Stadt Sydney steht kurz vor dem Start der Plattform. Gespräche mit dem afrikanischen Land Uganda finden ebenfalls statt. „Mit der Internationalisierung soll Informationsarmut noch stärker bekämpft werden, ohne dass dabei Gelder und Ressourcen verschwendet werden,” erklärt Geschäftsführer und Mitgründer, Fritjof Knier.

Beeindruckende Zugriffszahlen während der Corona-Pandemie

Die Integreat-Plattform verzeichnet im letzten Jahr über eine halbe Millionen Zugriffe. Seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland haben sich die Zugriffe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Im Juli 2020 haben mit 56.290 Aufrufen sogar 175 Prozent mehr Personen Integreat genutzt als noch im Juli 2019.

Spendenaktion anlässlich des Jubiläums

Zum Jubiläum stehen gleich zwei Aktionen an. Seit dieser Woche wird die Integreat-App mit Unterstützung der Stadt Augsburg in den Bussen und Bahnen der Stadtwerke Augsburg beworben. Außerdem investiert die Organisation ab 2020 jährlich ein Prozent ihrer Einnahmen in nachhaltige freie Software-Projekte. „Mit dieser Regelung möchten wir der Open-Source-Gemeinschaft ein Stück vom Kuchen abgeben. Ohne gemeinwohlorientierte Software hätten wir es in den fünf Jahren nicht zu diesem Punkt gebracht”, erklärt Gründer und Geschäftsführer, Daniel Kehne. „Gerade im öffentlichen Sektor führt der Ansatz von geschützten Quellcode und Software-Lizenzgebühren noch immer zu viel zu vielen Parallelentwicklungen und bei der Beauftragung durch öffentliche Stellen letztendlich auch zu verschwendeten Steuergeldern.”

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