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Hopper Mobility aus Augsburg empfängt Eva Weber zum gemeinsamen Austausch
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Gründersszene

Hopper Mobility aus Augsburg empfängt Eva Weber zum gemeinsamen Austausch

Georg Schieren und Torben Müller-Hansen stellten Oberbürgermeisterin Eva Weber und Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle den Pro
Georg Schieren und Torben Müller-Hansen stellten Oberbürgermeisterin Eva Weber und Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle den Prototypen des Hopper vor. Foto: Hopper Mobility

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber hat sich im Rahmen eines ausführlichen Besuches bei der Hopper Mobility GmbH über den aktuellen Stand bei der Entwicklung des neuen Hybrids aus E-Bike und Auto informiert.

Zusammen mit Wirtschaftsreferent Wolfang Hübschle sprach Eva Weber mit dem Gründungsteam von Hopper. Dabei ging es um moderne Mobilitätskonzepte für Städte und die aktuelle Situation in Augsburg. „Mobilität ist ein sehr komplexes Thema – vor allem in einer Großstadt und ihrem Umland. Insofern freuen wir uns über jedes zusätzliche erfolgversprechende Konzept für umweltschonenden und platzsparenden Individual- und Lieferverkehr in unserer Stadt“, erklärte die Augsburger Oberbürgermeisterin.

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Wo der Hopper zur Alternative werden soll.

Wendigkeit, eine geringe Größe und die Zulassung für Radwege sind Eigenschaften des Hopper. Damit sei das elektrisch betriebene Kabinenfahrrad eine echte Alternative für das Auto und für Lieferfahrzeuge auch in der Augsburger Stadt. „Der Hopper kann einerseits die individuelle Mobilität in der Stadt erleichtern, gleichzeitig aber auch für Business-Anwender wie Pflegedienste oder Lieferservices eine kostengünstige Alternative zum Auto sein“, sagt Torben Müller-Hansen, einer der vier Gründer von Hopper Mobility. Bereits jetzt werde das City-Fahrzeug in zwei Varianten geplant: Mit einer zweiten Sitzbank für eine Kapazität bis zu zwei Personen oder mit einem großen Kofferraum zum Transport.

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Gibt es die ersten Modelle schon bald zu sehen?

In diesem Jahr sollen bereits 30 Fahrzeuge produziert werden. Diese sind schon komplett ausverkauft. „Wir haben viele Anfragen aus ganz Deutschland und wir spüren einen großen Bedarf an dieser neuen Form der Mobilität. Das zeige sich auch an den vielen Vorbestellungen und Anzahlungen. Auch mit Firmen sind wir bereits wegen gewerblichen Anwendungen im Gespräch“, behauptet Georg Schieren, Co-Gründer von Hopper Mobilty aus Augsburg.

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Das ist der nächste Schritt von Hopper

Die Pre-Seed-Finanzierungsrunde mit einem sechsstelligen Volumen wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Aktuell laufen die Vorbereitungen für eine weitere im niedrigen siebenstelligen Bereich für den Aufbau der Serienproduktion. Frau Weber und Wirtschaftsreferent Hübschle boten die Unterstützung der Stadt an bei der Vermittlung von Kontakten. Zum Abschluss des Besuches machten beide eine Probefahrt mit dem ersten Hopper-Prototypen am Lechufer.

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